Leben

Sonntag, 30. September 2012

Radfahren

Radfahren. Seit einem Jahr mal wieder. Nur kurz in die Stadt.

Mein Gott, bin ich ungeübt. Dass Radfahren so anstrengend sein kann, hätte ich nie gedacht! Der Muskelkater wenigstens bleibt mir erspart.

Aber trotzdem. Alle anderen Radfahrer überholen mich. Bei denen geht das so flott. Ich verstehe es (gar) nicht (mehr). Mühsam quäle ich mich im sechsten Gang (mein Fahrrad hat acht Gänge, aber der achte ist seit neuestem für mich aussen vor - letztes Jahr ging das noch). Die anderen radeln so rund, so leicht, so ... Wie machen die das?

Wie man in einem Jahr runterkommen kann!

Nachtrag:
Heute tut mir wenigstens nicht mehr der Popo weh. Als ich Sonntag vor einer Woche aufs Rad gestiegen bin war das anders.
Habe also doch Fortschritte gemacht.

Samstag, 29. September 2012

hochsensibel - Kuddelmuddel

Seit über einem Jahr habe ich nun die Diagnose hochsensibel. Und nehme seither Rücksicht darauf. Das habe ich mein ganzes Leben lang nicht, habe mich ständig, ohne dass es mir bewusst war, einem Anpassungsdruck ausgesetzt.

Ich weiss ja nun, dass mir Eindrücke ganz schön aufs Haupt knallen. Und bin doch immer wieder überrascht, wie sehr sie mich überrennen.

Wie habe ich das nur mein ganzes Leben lang gemacht? Es war ein Leben voll der heftigen Eindrücke und voll grossen Stresses.
Ich weiss es nicht. Okay, man lernt es zu ignorieren, aber die Dinge sind trotzdem da und beeinflussen einen trotzdem. Das merkt man z.B., wenn Stress vorbei ist, von dem man dachte, man hätte ihn gut kompensiert. Aber wenn er dann weg ist, tatsächlich weg ist, dann fühlt man sich - zumindest ich, aber ich denke, anderen geht es genauso - sehr viel wohler. Und merkt, was für ein Ballast das war.

Und ansonsten merke ich immer deutlicher - als ob ich es nicht schon wüsste - dass es Vernunft nicht gibt. Kein Mensch ist vernünftig.

Anlass: Mit Freunden Stellenanzeigen durchgeguckt (samstags kommt immer der Stellenanzeigenteil in der Zeitung). Auf einer ganzen Zeitungsseite sind lauter kleine Stellengesuche des Jobcenters Rhein-Neckar.
Davon kommen die einzelnen Stellensucher auch nicht an ihre Jobs.
Seltsame Denk- und Vorgehensweise.

Und dann dachte ich zurück und an all das, was man so in Firmen etc. erlebt, was Freunde erlebt haben und erleben. So ein buntes Gemisch, so ein Allerlei, Vielerlei, Tausenderlei. Diese Jobcenter-Stellengesuche, das ist auch nur ein Teil unter dem Gewusel. Halt ein Teil, der dieses Gewusel nicht wahrhaben will.

Donnerstag, 31. Mai 2012

Der Satz von Anselm Grün

Immer wieder kommt mir der Satz von Anselm Grün in seinem Buch "Mein Weg in die Weite" in den Sinn:Jede Theologie ist Ausdruck von Erfahrung.
Wenn ich jetzt noch davon ausgehe, dass jeder Mensch auf seine Art gläubig ist, einen Sinnzusammenhang in seinem Leben sieht, Muster, die auf seinen grossen und kleinen Erfahrungen bauen.

Die social media bringen mir das zur Zeit wieder nahe. Weil durch diese social media die Gesellschaft zusammenrückt. Ich viel mehr mit Menschen zu tun habe, die ich sonst wenig sehe. Wenig sehe aus unterschiedlichen Gründen. Wenn man der Arbeit halber weggezogen ist, aber der Draht zueinander da ist, ist das was anders, wie einen Menschen nicht zu sehen, weil die Erfahrungswelten so unterschiedlich sind. Bzw. nicht nur die Erfahrungswelten, sondern auch die Verarbeitung des Erfahrenen, die Sinngebung dessen, die grundsätzliche Lebenshaltung.

Jetzt "sehe" ich diese Menschen also häufiger, Menschen, die nicht so sehr in meine Lebenswelt reinpassen, in mein Lebensverständnis. Erfahre sie jeden Tag. Das ist mindestens anstrengend bis herausfordernd. Und mit so mancher "Theologie" (also Lebenshaltung, Lebenskonzept) komme ich einfach nicht klar.

Das mit den social media werde ich mehr filtern.

Nachtrag:
Ich bin jetzt allerdings in dem Alter, in dem Menschen sich immer mehr überlegen, mit wem sie zu tun haben wollen und wem nicht. In dem Punkt immer kritischer werden.

Montag, 16. April 2012

den Tagen mehr leben geben

Wir möchten nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben.

(nach Cicely Saunders, Begründerin der modernen Hospizarbeit)


Das steht auf der Website des Hospiz Louise, dessen Leiter beim letzten Haltestellen-Gottesdienst da war und über das Hospiz sprach.

Der Haltestellen-Gottesdienst der Christuskirche ist vom einem Team Laien gestaltet und findet einmal im Monat in der Kapelle der Christuskirche statt. Zum einen ist die Haltestelle "Christuskirche" gleich ein paar Meter weiter, zum anderen soll es aber auch ein Innehalten bedeuten. Diese Haltestellen-Gottesdienste unterstehen dem jeweiligen Jahresmotto. Das diesjährige ist "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig". Und so war das Thema des Gottesdienstes am 25.03. "In Würde leben: Auch am Ende".

Dieses Motto der Hospizbewegung wurde gleich am Anfang vorgestellt. Und ich denke mir: Muss es denn erst ans Sterben gehen, um erfüllte Tage zu erleben? Kann man sich das nicht auch vorher überlegen? Sicher, alles kann man sich nicht aussuchen. Doch ein Bewusstsein dafür schaffen?

Ich denke an einen Bekannten von mir, voller Krebs. Dieses Jahr war er ungefähr zwei Monate am Stück im Krankenhaus, völlig geschwächt. Er mochte auch gar nicht essen. Dann kam er kurz auf Palliativ und nach ein paar Tagen ins Hospiz. Und im Hospiz ist er aufgeblüht. So sehr aufgeblüht, dass er nach Hause entlassen wird (gestern bekam ich die Nachricht).
Ich habe ihn vor zwei Wochen oder so besucht. Er erzählte mir, dass er jetzt guten Appetit habe, jetzt, wo er die Medis nicht mehr nehmen müsse. Und er freute sich sehr über den vielen Besuch, den er bekam. Und dass es so schön sei, dass in dem Hospiz den ganzen Tag über Jesus geredet würde (er ist sehr gläubig). Ich selbst merkte an seiner Sprache, wie sehr er sich erholt hatte: Er sprach wieder Deutsch, nicht mehr hauptsächlich Englisch. Und wieviel Deutsch! Man konnte sich komplett und ohne Mühe auf Deutsch mit ihm unterhalten! Wow!

Mit einer Freundin, die ihn noch länger kennt als ihn, habe ich mich über ihn unterhalten. Sie war so entsetzt über sein wahrhaft militantes Christentum. Früher sei er ganz anders gewesen, so weich, er habe viel geweint und er sei so grosszügig gewesen. Aber jetzt?
Da hat es dann bei mir Klick gemacht. Er muss etwas Schlimmes erlebt haben. Das Leben muss ihn irgendwie abgewatscht haben und er arbeitet sich hartnäckig raus. Jetzt verstehe ich sein Verhalten endlich.
Doch ob irgendjemand davon weiss? Hilfe scheint er ja keine erhalten zu haben.

Aber eines ist mir klar: Die fachkundige Behandlung der Krebserkrankung, die liebevolle Anteilnahme und all das, das macht einiges von der erlebten Ohrfeige wett. Nicht nur einiges, wahrscheinlich bringt es ganz viel in ihm ins Rollen. So sehr, dass er nicht vom Hospiz ins Grab kommt, sondern nach Hause.

Wieviel Zeit er auch noch immer zu leben hat - ein paar Wochen, ein paar Monate, ... - ich hoffe, die, die ihn jetzt so sehr besucht haben, die behalten das auch bei. Das ist so sehr Balsam auf seine wunde Seele, das bringt ihn ins Leben. Weg von seinem sturen Glauben, hin zu etwas Lebendigerem.

Sagen darf ich das wahrscheinlich keinem von seinen Freunden. Die denken alle, dass das, was er proklamiert (auf FB habe ich es schon erwähnt: Da gibt es so eine Glaubensrichtung, die sich "Word of Faith" nennt. Was man sagt, wird wahr. Und wenn man nur genug daran glaubt, dann noch wahrer. Und so sagte er schon bei meinem Besuch, dass er wieder den Jungs über ihm beim Klavierüben zuhören werde, dass er wieder einen Hauskreis gründen wolle. Und dass er, wenn möglich, dieses Jahr noch nach Kalifornien fahren wolle.), dass Gott das auch wahr gemacht hat. Ich habe eh schon voll das Bashing bekommen, weil ich auf FB erwähnt hatte, dass ein Bekannter im Sterben liegt und dass ich mir Gedanken mache, wie es ihm geht. Ich sag's Euch, einer dieser Superchristen hat mich sogar angepöbelt, und wie!

Besser, er lässt das Pöbeln sein und ist seinem Freund ein besser Freund als je zuvor und schenkt ihm Liebe und Zuwendung. Und der Rest hoffentlich auch.
Ist doch scheissegal, wann er nun konkret stirbt (Jungspund ist er eh keiner mehr, seit mehreren Jahren in Rente), aber sich gemeinsam das Leben lebenswert zu gestalten, das sollte doch wohl drin sein.

Nachtrag am 29.04.:
Der Knabe ist nicht nach Hause entlassen worden. Ha, ha! Ob da der Wunsch der Vater des Gedankens war oder Schlimmeres, er ist nach wie vor im Hospiz. Und freut sich, dass er den Leuten dort von Jesus erzählen kann. (Na, bei seinem militanten Glauben, da möchte ich nicht von ihm missioniert werden.)

Nachtrag am 24.05.:
Er ist vorgestern friedlich entschlafen.

Samstag, 4. Februar 2012

als hätte man's mit dem Abtasttheorem zu tun

Das Abtasttheorem stammt von Shannon und wird bei der Signalverarbeitung benutzt.

Menschliche Wahrnehmung ist auch Aufnehmen (also Abtasten) von Signalen und dahinter folgt dann die Verarbeitung.

Das ging mir gestern so durch den Kopf, nachdem ich mich mit zwei (es waren ein er und eine sie) Freunden zum gemütlichen Plausch getroffen hatte.

Er ist selbst sehr, sehr sensibel. Sie nicht, noch dazu durch ihre schwere psychische Krankheit gehandicappt (aber ihr geht es immer besser und sie ist schwer aktiv, macht jeden Tag mindestens zwei Stunden Musik).
Er mit seiner hohen Sensibilität tastet also sehr fein ab, sie grober. Mit der Auswirkung, dass er sofort versteht (was sehr angenehm ist), was ich meine, sie aber braucht weiterführende Erklärungen.

Eben diese niedrigere Abtastrate hatte mich oft im Umgang mit Menschen irritiert und beklommen gemacht, habe ich dabei begriffen. Und oft habe ich dann auch nicht verstanden, wie die Betreffenden aufgrund dieser geringen Abtastrate dann Entscheidungen treffen konnten oder eben die Entscheidungen getroffen haben, die sie getroffen haben. Das Leben ist doch so komplex, man kann doch nicht einfach so vereinfachen!

Seit mir das klar ist, werde ich immer entspannter. Schliesslich muss jeder mit seiner eigenen Wahrnehmung und Signalverarbeitung leben. Sie brauchen nicht meine, sie müssen nur mit ihrer eigenen umgehen können. In der Regel tun sie das ja auch. Und da, wo sie das nicht tun, ist das ja auch nicht mein Problem, sondern deren.

Donnerstag, 2. Februar 2012

in die Zukunft blicken

können Hochsensible. Hier steht's:
Dies erscheint insbesondere plausibel, wenn man sich die Fähigkeit mancher HSP vor Augen führt, scheinbar in die Zukunft blicken zu können: Was wie Wahrsagerei aussieht, ist in Wirklichkeit das teilweise unbewusste Erkennen hochkomplexer Kausalketten und übergeordneter Zusammenhänge, das Prognosen erlaubt, die bei Nicht-HSP Staunen hervorrufen können. HSP erkennen die Konsequenzen des Handelns schon im Voraus und neigen infolgedessen zu angemessener Vorsicht.
Ja, das ist tatsächlich eine Eigenschaft von mir. Ich erkenne so manchesmal einfach die grundlegenden Bausteine und wie sie zusammengehören und wahrscheinlich wirken. Das bewirkt dann den Blick in die Zukunft.
Und dann muss man die Klappe halten, sonst hält jeder einen für blöd. Einen Phantasten und was weiss ich.

HSP=hochsensible Person

Mittwoch, 1. Februar 2012

unerfüllbare Wünsche an die Vergangenheit.

Von einer amerikanischen Krankenschwester, die jahrelang im Hospiz gearbeitet hat, den Kranken abgelauscht und notiert:
  1. Ich wünschte, ich hätte den Mut aufgebracht, mir im Leben selbst treu zu bleiben – anstatt ein Leben zu führen, das andere von mir erwartet haben.
  2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.
  3. Ich wünschte, ich hätte den Mut aufgebracht, meine Gefühle zu zeigen.
  4. Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben.
  5. Ich wünschte, ich hätte mich glücklicher sein lassen.
Das waren anscheinend die häufigsten Wünsche der Sterbenden. So im letzten Moment oft unerfüllbar.
Lässt einen nachdenklich werden, wie wir selbst so leben, nicht wahr?

via Der Pastor

Dienstag, 31. Januar 2012

Hochsensibel

Mir wurde die Diagnose gestellt, ich sei hochsensibel. Sensibler als die meisten Menschen.

Auf so etwas wäre ich allein nie gekommen. Aber für den Alltag bedeutet es einiges. V.a.: Zurückstecken, sich nicht in alles reinstürzen.

Am Zeitungsstand liegt auch die neue Brigitte woman aus. Da steht was über Hochsensible, gleich die erste Schlagzeile. Das sei ein Leben ohne Filter. Und: Ob das jetzt eine Modediagnose sei?

Ob das eine Modediagnose ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe diese Diagnose, ehrlich gesagt, erst einmal in meinem Leben gehört, und zwar bezogen auf meine Person und aus berufenem Mund. Das war keine Hobbypsychologin, die dieses Urteil gefällt hat.

Modediagnose? Nun gut, ich werde wohl in die Stadtbücherei gehen und mir das Exemplar Brigitte woman schnappen und mal nachlesen, was die so zu sagen haben.
Hoffentlich ist es hilfreich.

Mittwoch, 11. Januar 2012

modernes Wohnen

Eine gute Zeitung zum ersten Mal zu lesen, das ist erfrischend. So ging es mir mit der Financial Times Deutschland vor ein paar Wochen (was habe ich über den Ausdruck des grössten Netzverstehers aller Zeiten gelacht), so ging es mir heute auch mit der Süddeutschen.

Es war ein kleiner Artikel ("Mädchen vor Tapete") auf S.15 der Rubrik "Medien". Bei Gruner und Jahr soll eine neue Zeitschrift namens "Couch" erscheinen, ein Mittelding zwischen Wohnmagazin und Frauenzeitschrift. Diese neue Zeitschrift wird folgendermassen beschrieben:Junge Paare, die daheim vor lauter Nestwärme vorzugsweise barfuß laufen und saubere Rennräder unter ihren Kunstdrucken parken.
Eine Scheinwelt also. Oh, was musste ich über die "sauberen Rennräder" unter den Kunstdrucken kichern! Hihihihihi, da wird nach der Radausfahrt das kostbare Gefährt erstmal geduscht, bevor es ins Wohnzimmer kommt.
Oder gar nicht erst benutzt, steht nur zur Deko da.

Stahlgewitter

Claudia hat auf ihren Sozialen Netzwerken ausführlich über den von Wulff gebrauchten Ausdruck "Stahlgewitter" diskutiert. Am Ende kommt sie zu dem Schluss:Das Statement sollte nach Mann, Kraft und Mut riechen.
Nun habe ich heute die Süddeutsche gelesen (den entsprechenden Artikel, um den es hier geht, habe ich leider nicht online gefunden). Im Artikel "Erhöhtes Tempo, erhöhte Kleinteiligkeit und ein doppelter Kater" auf S.15, in dem es vor allem um die Medienaffäre Wulff geht, heisst es kritisch über die Medien:Wenn selbst ein Routinier wie ARD-Hauptstadtchef Ulrich Deppendorf im "Stahlgewitter" der Einzelfragen nicht mehr auf die allgemeinere Ebene gelangt: [...]
Da musste ich gut lachen. Denn in der Affäre hat sich weiss Gott nicht nur Wulff blamiert.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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