Technik

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Was für eine Meinung zu CSS!!!

Ich lese gerade - angetan durch ein Posting beim Selfhtml-Blog - ein eBook, in diesem Falle ein sog. openBook von galileo. Der Titel ist "Kompendium der Informationstechnik". Gut und informativ geschrieben, Stand September 2004. Und als Kracher die AussageCSS sind eine relativ neue Entwicklung und werden bei weitem nicht von jedem Browser unterstützt. Der Microsoft Internet Explorer ab 3.0 und der Netscape Navigator ab 4.0 beherrschen grundsätzlich den Umgang mit Stylesheets. Neuere Versionen kommen der Originalspezifikation des W3C sogar erstaunlich nah. Aber die volle CSS-Unterstützung bietet noch kein existierender Browser; einige unterstützen CSS gar nicht.
So neu ist CSS nicht, seit Jahren ist das nicht mehr erneuert worden. Die gängigen Browser können sehr wohl alle CSS. Und was die Umsetzung von CSS betrifft: Die ist sehr wohl auch was HTML angeht des öfteren eigen bei den Browsern. Sauber mit CSS gestaltete Sites müssen wirklich nicht zweifach implementiert werden (wie weiter im Text behauptet worden ist).
Das gedruckte Buch ist in einer Neuauflage erschienen und heißt nun "Handbuch für Fachinformatiker". Ich hoffe, dort haben sie diese Aussage verbessert.

Ärger mit der Maus

Ich habe seit neuestem eine optische Maus. Die sei ja angeblich so viel besser. Kann ich gar nicht finden. Dauernd spinnt mir der Mauszeiger (oder er reagiert verzögert). Das war mit der Kugel vorher doch besser, auch wenn die immer eindreckte.
Im Moment bin ich dabei, Unterlagen auszuprobieren. Wenn mir jemand einen guten Tipp weiß, her damit!!!

Dienstag, 13. Dezember 2005

CSS & Co. häppchenweise

Z.Z. liest man dauernd von irgendwelchen Adventskalendern im Internet und besonders der von den webkrauts wird hervorgehoben. Mir war's schon zuviel, also bin ich immer daran vorbei (das war wie Dauerberieselung). Heute nun hab ich endlich mal reingeguckt.
Also, das ist ja gut! CSS & Co häppchenweise! Endlich wird mal vernünftig der Unterschied zwischen IDs und Klassen erklärt. Oder was eine Kaskadierung ist. Oder das Vorgehen bei der Website-Erstellung. Oder Programme für den Webworker werden vorgeschlagen. (Dabei bin ich gleich auf Gimp gestoßen, das ich schon lange mal ausprobieren wollte. Jetzt habe ich es endlich runtergeladen und installiert.)
Dieser Adventskalender ist ein nettes Kompendium, informativ, hilfreich und gut zu lesen. Ich hoffe, er bleibt das ganze Jahr bestehen.

Montag, 12. Dezember 2005

Deine Website, das unbekannte Wesen.

Am Relaunch des Webauftritts von Heidelberg, sieht man, denke ich mal wieder, daß die Auftraggeber in der Regel keine Ahnung haben, was sie selbst von einer Website erwarten (ist halt in oder so) oder wie sie als Kunde das fertige Produkt bewerten sollen / können. Wäre ganz nett, wenn es für den Laien Hinweise geben kann oder so.
Möchte da jemand mit machen? Hat jemand Ideen?
Ich fange mal an, gleich mit was "Komplizierterem": Dem validen Code. Saubere Programmierung sorgt für bessere Wartbarkeit (die Technik verändert sich ja ständig, v.a. im IT-Bereich) und ist auch ein Hinweis darauf, ob der Web-Programmierer seine Sache versteht. Validatoren (v.a. der vom w3c) prüfen, ob der Code den Spezifikationen des w3c (von denen wird festgelegt, wie die html, die Sprache des Web, auszusehen hat) entpricht oder nicht (man kann nämlich auch mit ungültigem Code Websiten erzeugen, aber das sollte man besser lassen). Bei dem hier angegebenen Validator kann man entweder die Webadresse (= URL) eingeben (und das ist immer nur eine bestimmte Datei, niemals die ganze Site -> Pfui auf Frames), die bestimmte Datei hochladen oder den Quellcode eingeben. Validieren lassen und dann sieht man, was als Ergebnis ausgepuckt wird. Ganz schlimm ist es, wenn der Doctype fehlt oder der verwendete Zeichensatz nicht angegeben wird.
Mit dem neuen Opera kann man ganz einfach validieren lassen: Im Browser ein Rechtsklick mit der Maus, Klick auf "Überprüfen" und schon wird die Seite geprüft.

Will noch jemand mitmachen? Weitere Vorschläge für den Laien?

Strg + Alt = Alt Gr

Was man alles so lernt, wenn man sich nur endlich auf die Suche macht!
Ich war heute endgültig der Bedeutung einiger Tasten auf der Computertastatur hinterher.
U.a. anderem weiß ich jetzt endlich, was "Alt Gr" bedeutet: alternate graphic key. Weil man in einigen Sprachen sehr viele Zeichen benötigt.
Deutschsprachige brauchen meistens @ oder €. Und manchmal ist man verzweifelt hinter diesen Zeichen her.
Da hilft mir jetzt, daß ich nun weiß, daß die Tastaturkombination "Strg" + "Alt" oft identisch der einzelnen Taste "Alt Gr" ist. So tippt sich das € doch sehr viel leichter! (Mein Methusalem-Laptop stammte noch aus DM-Zeiten, also war das €-Zeichen noch nicht auf der Tastatur abgebildet, also mußte ich merken, wie ich an das Zeichen rankomme.)

Screenshot

Damit ich mir das endlich merken kann (ich weiß es immer nur dann, wenn ich mir brauche), wie man einen Screenshot macht, schreibe ich das hier mal auf.
Man braucht eine von den Sondertasten. Die, auf der "Druck" oder "Print Screen" steht. Na gut, das weiß ich ja alles schon. Was ich immer vergesse ist, wann man den gesamten Bildschirm in der Zwischenablage abgelegt hat und wann nur das aktive Fenster.
Den gesamten Bildschirm erhält man, wenn man nur auf "Druck" geht, das aktive Fenster, wenn man gleichzeitig die Taste "Alt" drückt.

Samstag, 10. Dezember 2005

Referrer-Spam

Ab und zu kontrolliere ich die Webstatistiken meiner Homepage. Mich interessiert dabei weniger, wer da wann wohin gesurft ist, sondern die Fehlermeldungen.
So auch heute wieder. Da sehe ich die Fehlermeldung "404", d.h. die gewünschte Datei wurde nicht gefunden. 15mal trat das auf, also hab ich mir ein paar Logfiles angeschaut, um der Sache auf den Grund zu gehen (und den möglichen Fehler zu beheben). Und wieder einmal habe ich festgestellt, daß mit meiner Homepage alles in Ordnung ist, Referrer-Spammer aber auf die Tour mit den Fehlermeldungen versuchen, auf sich aufmerksam zu machen.
Wenn das nicht lästiger Spam ist!

Samstag, 3. Dezember 2005

Ausstelltaste für Touchpad

Ich hab ja nun mein neues Notebook (wieso nennt man PDAs eigentlich nicht Notebook, denn die sind eigentlich für Notizen), und als schönes Feature ist da eine Taste integriert, mit der man per Tastendruck das Touchpad ausstellen kann. Ich arbeite immer mit Maus, und da ist es nervig, wenn das Touchpad noch an ist, denn irgendwie berührt man es doch und der Cursor steht überraschenderweise sonst wo. So ein Touchpad kann man auch per Software ausstellen, aber eine Taste finde ich sinniger. Wenn man sein normales Mäuschen mal vergißt, braucht man ja das Touchpad (das leider ausgeschaltet ist), um die Software zu bedienen. Und heutzutage neigt Software dazu, eben nicht tastenfreundlich designed zu sein.

Samstag, 26. November 2005

ein Altertümchen

Mein Laptop ist ein Altertümchen, hat volle fünf Jahre auf dem Buckel. Es war eines der ersten, die erschwinglich waren und es hat mir gute Dienste geleistet, durch dick und dünn.
Ich erinnere mich besonders an die Projektarbeit mit Marc. Marc war so einer. Unter seinen Kommilitonen für seinen Egoismus bekannt. Es geht die Saga um, daß er, als sie mal zu mehreren in einer langen Schlange vor dem Kino standen, er sich mit "Ich muß mal was fragen" entschuldigend vordrängelte, um dann Karten zu kaufen!
Mit dem Marc hatte ich also Projektarbeit gemacht. Er zitterte vor unserem Dozenten. Der legte Wert darauf, daß jeder selbst arbeitet (hat er auch recht, das hier war sowieos Informatik), und hat Faulenzer recht hergenommen (er wußte, was er tat). Wir hatten ein paar Fragen und weil Marc das Maul nicht aufbekommen hatte, habe ich gefragt. Und Marc hatte nun Bammel, daß der Dozent nun einen schlechten Eindruck von ihm habe (und ihn somit wohl auf dem Kieker habe) und das müsse er nun mit ihm ausdiskutieren. (Jedesmal, wenn ich das Wort "ausdiskutieren" höre, muß ich an Marc denken.) Mit Mühe und Not habe ich ihn am Telefon von diesem Vorhaben abgebracht.
Solche Sachen habe ich mit meinem treuen Laptop erlebt. Doch nun wird es alt und klapprig. Es hat einen Wackelkontakt. (Bis ich das herausgefunden hatte, habe ich es auf den Gärtner - MS - geschoben.) Da kann ich nichts mehr reparieren (repariere mal einer ein Laptop). Also bin ich auf der Suche nach einem neuen. Ich hoffe, ich finde einen würdigen Nachfolger (fünf Jahre, das ist was für ein Laptop!).

Sonntag, 30. Oktober 2005

ping Poing Pinke-Pinke

In der Computerwelt gibt es den Begriff "ping" und bei den Blogs hier auch "anpingen".
Mit diesem "ping" wird überprüft, ob ein bestimmter Host in einem IP-Netzwerk erreichbar ist.
Vor Jahren hat das mal ein Doktorand seinen Kollegen erklärt. Nun stammte dieser Doktorand aus Poing. Welch nettes Wortspiel zu Ping. Und ein Kollege dachte gleich an die Bank in Poing. Daraus ergab sich dann: "ping Poing Pinke-Pinke".

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

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Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

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