Broschüre "Digitale Intimität, die Privatsphäre und das Netz"
Via Claudia bin ich beim Wortmeer gelandet, und diese wiederum hat mich zu einer Broschüre der Heinrich-Böll-Stiftung geführt, die Digitale Intimität, die Privatsphäre und das Netz heisst (dort kann man die Broschüre runterladen oder bestellen).
Ich will das gerade mal weiterleiten, vielleicht hat es Anregungen für den ein oder anderen dabei. Es ist eine Sammlung von Schriften, kein durchgängiger Text von einem Einzelnen geschrieben.
Wie Claudia und Wortmeer sagen, stellt sich im Internet, in sozialen Netzwerken etwa, immer wieder die Frage, in wie weit man sich öffentlich macht oder privat hält. Das Wortmeer bringt dabei das bekannte Beispiel der Babybilder. Für die stolzen Eltern mag es ja ganz nett sein, mit anderen die grosse Freude zu teilen. Nur, was sagt das Kind dazu? Im Moment noch nichts, aber paar Jahre später mag es sich ausgeräubert und missbraucht vorkommen.
Die Internet-Schreiberei bringt also nochmal ein ganz neues Feld an Verantwortung und dazu nötigem Verantwortungsbewusstsein hervor.
Ich will das gerade mal weiterleiten, vielleicht hat es Anregungen für den ein oder anderen dabei. Es ist eine Sammlung von Schriften, kein durchgängiger Text von einem Einzelnen geschrieben.
Wie Claudia und Wortmeer sagen, stellt sich im Internet, in sozialen Netzwerken etwa, immer wieder die Frage, in wie weit man sich öffentlich macht oder privat hält. Das Wortmeer bringt dabei das bekannte Beispiel der Babybilder. Für die stolzen Eltern mag es ja ganz nett sein, mit anderen die grosse Freude zu teilen. Nur, was sagt das Kind dazu? Im Moment noch nichts, aber paar Jahre später mag es sich ausgeräubert und missbraucht vorkommen.
Die Internet-Schreiberei bringt also nochmal ein ganz neues Feld an Verantwortung und dazu nötigem Verantwortungsbewusstsein hervor.
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