Bloglesungen
Immer wieder faszinierend finde ich die Idee einer Bloglesung. Und was ich wohl machen würde, wenn ich auf so einer Bloglesung zu lesen hätte.
Keine Ahnung, was ich da lesen sollte.
Episoden aus dem Kiezkind finde ich vorlesenswert. Das liest sich so leicht, so nett und doch gehaltvoll. Darüber kann man gut nachdenken und sich austauschen.
Aber meine Postings?
Vor etlichen Jahren hatten wir mal ein Bloggertreffen, bei dem auch Frau Fragmente dabei war. Immer wieder stehe ich auch heute noch voller Bewunderung vor dem Heftchen aus gesammelten Postings, das sie uns damals mitbrachte. Wie kann man nur so bloggen, dass man ein ganzes Heftchen aus den Postings machen kann?
Gerade eben hatte ich es wieder in der Hand und las gleich auf der ersten Seite wrokk. Darüber kann man sich wunderbar unterhalten und austauschen. Denn wem geht das nicht so: Ich wünschte, ich könnte es einfach hochwürgen, ausspucken - dieser schwarze Klumpen, der mir auf der Seele liegt. Am Beispiel ihres Gras fressenden Hundes. So ein einleuchtendes Beispiel.
Vielleicht fehlt mir auch einfach nur der Sinn für den literarischen Sinn meiner Postings.
Oh doch, eines fällt mir ein, was lesenswert wäre: Das Posting über die Madame, mitsamt den Kommentaren. Das finde ich gut.
Keine Ahnung, was ich da lesen sollte.
Episoden aus dem Kiezkind finde ich vorlesenswert. Das liest sich so leicht, so nett und doch gehaltvoll. Darüber kann man gut nachdenken und sich austauschen.
Aber meine Postings?
Vor etlichen Jahren hatten wir mal ein Bloggertreffen, bei dem auch Frau Fragmente dabei war. Immer wieder stehe ich auch heute noch voller Bewunderung vor dem Heftchen aus gesammelten Postings, das sie uns damals mitbrachte. Wie kann man nur so bloggen, dass man ein ganzes Heftchen aus den Postings machen kann?
Gerade eben hatte ich es wieder in der Hand und las gleich auf der ersten Seite wrokk. Darüber kann man sich wunderbar unterhalten und austauschen. Denn wem geht das nicht so: Ich wünschte, ich könnte es einfach hochwürgen, ausspucken - dieser schwarze Klumpen, der mir auf der Seele liegt. Am Beispiel ihres Gras fressenden Hundes. So ein einleuchtendes Beispiel.
Vielleicht fehlt mir auch einfach nur der Sinn für den literarischen Sinn meiner Postings.
Oh doch, eines fällt mir ein, was lesenswert wäre: Das Posting über die Madame, mitsamt den Kommentaren. Das finde ich gut.
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