Olles

Montag, 28. Januar 2013

meine Sache habe geklappt

Lauter Nachrichten auf dem AB, als ich heute abend heimgekommen bin.

Eine war ganz kurios. Derjenige hat seinen Namen nicht genannt. Es wurde keine Nummer übermittelt. Die Stimme habe ich nicht erkannt. Er hat meinen AB nachgemacht (ich habe da Singsang als Ansage). Und er hat behauptet, meine Sache habe geklappt.

Ich verstehe absolut null gar nichts. Ich habe wirklich nicht irgendeine dubiose Sache am Laufen. Ich kenne kaum Leute mit Nummer unterdrückt. Es gibt praktisch niemand, der meine Ansage nachmacht. Der einzige, der das tut, das ist mein Vater. Nur hätte ich dann seine Stimme erkannt. Und meine Nummer hat er auch nicht. (Gut, die hätte er sich besorgen können in der Verwandtschaft. Aber wie gesagt, das war nicht seine Stimme.) Er soll zwar sehr abgebaut haben, das würde zu der Gaganachricht passen, aber wie gesagt, seine Stimme ist anders.

Hä?

Sonntag, 13. Januar 2013

anderer Leute Beerdigungsscheisse

Gestern war ich bei einem Freund. Es war ein netter Nachmittag. Im Verlaufe des Gesprächs hat er mir die Beerdigungsstory einer Bekannten erzählt .... Junge, ist das mies.

Diese Bekannte hatte eine Schwester. Die Mutter lebte bei der Schwester. Und hat der Bekannten verboten, die Mutter zu besuchen.
Dann starb die Mutter. Und die Schwester hat der Bekannten verboten, auf die Beerdigung der Mutter zu gehen.

Ist das nicht mies?

Sonntag, 4. November 2012

jetzt kam es schriftlich von der Krankenkasse

Jetzt habe ich die Ablehnung von der Krankenkasse schriftlich.

Ich habe es nicht gleich aufgemacht, erst heute, weil ich schon vermutet habe, dass da gruseliges Zeug drin steht, so wie Blondie am Telefon drauf war.

Und tatsächlich: Sie behauptet in dem Schrieb Sachen, die sie mir am Telefon erstens nicht gesagt hat (hat aber die Einleitung "Wie wir am Telefon besprochen haben") und zweitens nicht der Realität entsprechen. Von meiner Ärztin habe ich ganz andere Auskünfte.

Die Frau ist wirklich "durch", wie sich ein Freund von mir immer ausdrückt. "Dekompensiert", wie ich neuerdings immer sage.

Zackfix!

Das ist auch noch die "Teamleiterin Privatkunden" (sie hat ihre Visitenkarte mit eingepackt).

Freitag, 2. November 2012

"teils persönlich, teils telefonisch, nie aber schriftlich"

Lese gerade eine Meldung auf Kobinet: Trotz Druck der Krankenkassen [...].

Da wird erkrankten Menschen seitens der Krankenkassen (der verschiedensten Krankenkassen) nahegelegt (und enorm Druck aufgebaut) in Gesprächen "teils persönlich, teils telefonisch, nie aber schriftlich" (das in Gänsefüsschen ist ein Zitat) das Arbeitsverhältnis zu kündigen, weil die Arbeitsagentur sich besser um ihre Belange kümmern könne (wenn ich das jetzt so lese, wie ich das schreibe, hört sich das sehr zynisch an).

Wisst Ihr, ich habe gerade was laufen bei meiner Krankenkasse, weil die mir Knall auf Fall ein Medikament, das ich sehr brauche, nicht mehr zahlen wollen.
Am Dienstag sprach mir eine Mitarbeiterin der Krankenkasse aufs Band. Ich rief zurück. Vom Tonfall her war sie ja freundlich, aber ansonsten ... Später habe ich mich gefragt, ob die blond ist.
Also, ich wusste nicht, ob nur sie bekloppt ist oder ob sie einfach auf ihren Chef so abfährt und er sie so angewiesen hat.

Ja, nun habe ich diesen Beitrag auf Kobinet gelesen. Jetzt ist mir klar: Das ist typisch verkrachte BWL.
Mit der verkrachten BWL ist es immer dasselbe. Die Typen, die sie ausführen, halten sich für Herrenmenschen, unfehlbar, überlegen. Aber das, was sie tun, ist nichts anderes als kräftig dekompensiert.

Eine irre Mischung. Jedesmal, wenn ich es persönlich erlebe, stehe ich davor und staune nicht schlecht. Was würde meine Mutter so einer Person entgegenknallen?: "Ich bin doch nicht Ihr Kindermädle!"

P.S.: Immerhin ist mir jetzt klar, dass ich schriftlich wohl Erfolg haben werde. Um die schriftliche Ablehnung wollte mich Blondie nämlich bringen.

Freitag, 12. Oktober 2012

Köchelmann

Bei Kachelmann habe ich den Eindruck, der köchelt so vor sich hin.

Gestern war das Interview bei SWR1 Ba-Wü.
Ich war sehr erstaunt, als ich die Ankündigung beim Sender las. Dass er sich auch noch als Justizopfer sieht etc. Ein Buch hat er darüber geschrieben.

Ich verstehe nicht, was er sich von dieser Kampagne verspricht. Da gibt's kräftig Gegenwind. Nicht nur von EMMA, sondern auch in der Lokalpresse. Gerade in der rnz entdeckt: Kachelmann hat sich keine Freunde gemacht.

Im Zuge des Prozesses ist viel Staub aufgewirbelt worden. Immer mal wieder wurde klargestellt, was für eine schwierige Persönlichkeit er sein soll (habe keine Quellen mehr, d.h. eine schon, aber das ist nicht ein von mir erstelltes pdf, sondern von einem Sender). Seine Frauen belogen und betrogen und was nicht alles.
Wenn er ein Buch zum Prozess schreibt, dann wird das alles nochmals aufgewirbelt. Kann er ja eigentlich nicht wollen.

Nachdem ich aber den Artikel der rnz gelesen habe, weiss ich, dass er in dem Buch unsachlich um sich schlägt. Ein Köchelmann-Buch also.
Das tut seinem Ruf nun erst recht nicht gut. Die Gegenwehr kommt, ist an dem Artikel deutlich zusehen.

Er scheint nicht zu begreifen, dass er seine eigene Demontage betreibt.

Was passiert, wenn er es begreift? Wird er es je begreifen? Wird er sich die Kugel geben? Oder noch ein Buch herausgeben? Eine Sekte gründen?

Unerträglich, diese Buchschreiberei, für nichts und wieder nichts.

Samstag, 8. September 2012

diese Google-Werbung

Automatisiert Werbung kann zum Schreien komisch sein. Googlemail hat solche Werbung.

Ich schrieb gerade an Freunde vom Care-Paket meiner Mutter mit Unterhosen drin und Handtüchern. Was vermeldet mir die superschlaue Google-Werbung auf Googlemail?Slipper und Frottierwaren Finden Sie alles für Ihr Hotel!
Also, okay, ein Thesaurus wird offenbar benutzt (wie gebildet!), aber habe ich ein Hotel?
Da hiess es dann auch noch:Ab 250€ liefern wir in DE frei Haus
Hihihihihihihihi!

Sonntag, 19. Februar 2012

kein Verständnis, kein Puffer mehr

Komme von einem schönen Nachmittag mit Freunden zurück. Habe es genossen, die zum Teil schon Jahre bestehenden Freundschaften. Man kennt sich, bereichert sich gegenseitig, baut sich gegenseitig auf, informiert einander. Und so weiter.

So normal.

Meine Freunde können das.

Mein ganzes Leben war voller Unruhe, voller Katastrophenmenschen. Klar, wenn man einen solchen Spezi in der Familie hat, dann hat man diesbezüglich ausgesorgt.

Wenn man einen solchen Spezi in der Familie hat, denkt man, das was man mit und rund um ihn erlebt, das sei eine Ausnahme. Ich denke dabei vor allem daran, wie so ein Spezi es schafft, das Umfeld aufzurühren und aufzustacheln. Nicht gegen sich, wie es wohl besser sein sollte, der Gerechtigkeit halber. Nein, gegen andere. Wie so ein Spezi andere seine Kriege führen lässt. Eigentlich Unbeteiligte.

Tja, und dann lebt man und lebt man, die Lebenserfahrung mehrt sich. Und man stellt fest, es gibt noch mehr solche Spezis. Die (mindestens) genauso aufrühren können. Auf die mindestens genauso viele Leute "reinfallen". Ich setz das mal in Anführungszeichen. Denn wegen nichts fallen Leute da nicht rein. Unhinterfragt noch dazu. Das ist wie Schloss und Schlüssel.

Wie sich Leute aufhetzen und aufrühren lassen. Ohne jegliche Vorsicht, Rücksicht. Ohne jegliche "Vernunft". Wie sie losgehen auf andere. Und anklagen. Ohne jede Sachkenntnis.
Der emotionale Aufruhr scheint ihnen zu gefallen. Scheint ein Loch in ihnen zu füllen, ihnen Wichtigkeit zu geben. Und ein Überlegenheitsgefühl.

Bei einem Beispiel weiss ich, dass eine solch aufgerührte Person eine Rechtsanwältin ist. Den Klamotten nach scheint sie gut zu verdienen. Sie ist auch kein Jungspund mehr. Die 40 auf jeden Fall hinter sich. Wenn nicht gar um die 50.
Sie sollte es doch wirklich besser wissen. Jahrelange Übung in Streitigkeitsfällen. Jahrelange Übung in Gesetzesdingen, in Rechtsstaatlichkeit.
Was sie nicht daran hindert, alle diese Erfahrung, alle rechtsstaatlichen Grundsätze im Privaten ausser acht zu lassen. Und anzuklagen. Ohne den Versuch, Abstand zu gewinnen. Ruhe einkehren zu lassen. Probleme als Arbeit zu betrachten. In aller Ruhe mal mit mir zu reden.

Es gibt auch andere Leute. Da bin ich sehr froh drum. So eine Wohltat. Es sind einfach die Aufgerührten und ihrerseits Aufrührenden, die auffallen.

Früher habe ich recht diplomatisch mit ihnen geredet. Mittlerweile mach ich das nicht mehr. Zu viel Arbeit. Momentan lasse ich sie in ihrem Sumpf versumpfen (ich bin einfach keine laute Person und ziemlich moderat).
Aber langsam, ganz langsam, werde ich offensiver. Ich weiss nicht, wo es hinführen wird, aber für derlei Verantwortungslosigkeit und Schmarotzertum - und Schmarotzertum ist es, da meines Erachtens da eigene, drängende Probleme auf eine andere Ebene gehoben werden, wo sie nicht hingehören - geht mir immer mehr das Verständnis und der Puffer aus. Wie Marina Weisband in ihrem Artikel Das Dilemma des offenen Politikers konstatiert:
Ist es also das? Steht der Politiker wirklich in dem Dilemma, nahbar, aber handlungsunfähig und psychisch belastet zu sein, oder aber produktiv, dafür unnahbar und kühl? Ist das eines der großen Probleme von flachen Hierarchien, Mitbestimmung? Bilden wir uns nur ein, dass es funktionieren könnte?

Ich bemerke, dass ich außerstande bin, etwas dagegen zu tun. Denn ich glaube, das Problem liegt darin, dass vielen nicht klar ist, dass ihre Äußerungen gelesen werden, und zwar von einem Menschen, und zwar von einem mit Gefühlen. Die meisten wissen es zwar, aber sie denken nicht weiter darüber nach. Sie sind neidisch, oder unzufrieden und sie machen ihren Emotionen Raum. Es sind möglicherweise sogar dieselben Menschen, die immer schimpfen: “Die da oben hören doch eh nicht auf uns”. Gleichzeitig sorgen sie aber selbst dafür, dass das so bleibt. Welcher Politiker würde schon auf jemanden hören, der ihn nur beleidigt?

Nun bin ich kein Politiker. Aber dazu wird man auf eine gewisse Art, wenn einen so ein (schwer) pathologischer Spezl ins Auge gefasst hat. Wobei mit dem Spezl an sich sogar - zumindest für mich - leichter umzugehen ist - zum Teil sogar erheblich leichter - als mit den selbsternannten, (hoch)emotionalen Kämpfern für "Gerechtigkeit".

Was auch noch eine hocheffiziente Möglichkeit ist, zu der v.a. meine Mutter gegriffen hat, die ich aber auch beherrsche, wenn ich die Mittel habe (siehe Blinddateclub in meinem alten Orchester), ist, die Menschen persönlich zu brüskieren. Da darf man sich überhaupt nichts bei denken. Denn die heiligen Krieger gehen für ihren Spezl durchs Feuer. Sie sind schliesslich diejenigen, die für Ordnung und Gerechtigkeit sorgen. Da ist jedes Mittel recht.

Früher dachte ich immer, man müsse die Leute auffangen. Das ist Naivität. Heute denke ich, sie müssen leiden. Nur so lernen sie.

Eine Freundin sagte mal vor etlichen Jahren, sie habe den lieben, langen Tag so viel vor ihrer Haustür zu kehren (bildlich gesprochen), sie wisse nicht, was sie vor anderer Leute Haustür zu suchen habe.
Das ist weise. Und barmherzig. Und sozial kompetent. Eine Wohltat, zu hören.

Glaubt mir: Hitler ist jederzeit wieder möglich. Jederzeit.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Mit dem Fussball geht's abwärts

Finde ich. Ich bin zwar kein Fussballfan - auch kein Gegner - aber was sich v.a. die Ikonen des Fussball so leisten ...

Vor ein paar Jahren hiess ein Filmtitel "Kick it like Beckham ..." Und wie soll ich das heute bezeichnen? Heute hängt er in Unterhosen an jeder Strassenbahnhaltestelle (bei der eisigen Kälte noch dazu). (Das ist die aktuelle H&M-Werbung.)

Noch schlimmer Sami Kedhira. Ihr könnt es online auf kicker.de sehen: Sami Kedhira auf Abwegen.

Ich glaube, der Herr Assauer kann froh sein um sein Alzheimer. Dann bekommt er davon nichts mehr mit.

Bescheuerte FB-Werbung

Bei der Werbung auf Facebook kann man nur noch den Kopf schütteln. Und kommt nicht umhin, das als Spam zu bezeichnen, über den sich Julia gerade ausgelassen hat.

Schon lange war mir die Werbung aufgefallen, die mir erst durch Rückübersetzung ins Englische klar wurde: "Lose Dein Gewicht".
Wie bitte? Wie kann ich man Gewicht losen?

Oh, Mann.

Dann habe ich heute die Menstruationstassen entdeckt. Die gibt es angeblich in 6 Farben und zwei Grössen.
Hihihihihihihi!
Binden und Tampons gibt es in aller Regel in mehr als zwei Grössen.

Und das letzte war dann, was einem Freund heute schon aufgefallen ist: "Erobere Deinen Ex zurück - Wie Du Deine Freundin in nur 7 Tagen zurückeroberst".
In den Kommentaren hiess es dann treffend, dass die Freundin ja schon tot sein könnte, ....

Mein Fazit: In FB bekommt man das als Werbung aufgetischt, was einem in emails schon vorher als Spam aussortiert wurde.
Und es nützt auch nichts - meiner Erfahrung nach - anzugeben, dass man diese Werbung nicht mag (das geht, sind sogar mehrere Gründe zur Auswahl), die kommt trotzdem wieder.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Ob ich eine Spritze will ...

... fragte mich der Zahnarzt.
Und ob ich eine will! Zum Helden bin ich nicht geboren.

Und ich bin wirklich froh, dass ich sie bekommen habe, die Spritze. Was der da an meinem Zahn rumgemurkst und v.a. rumgedrückt hat! Da bin ich doch froh, dass ich nichts gespürt habe. Ich wäre vergangen vor Angst.

Aber jetzt ist alles gut.

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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