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Sonntag, 23. Juni 2013

Ein bisschen wie Calvin & Hobbes

Es ist ein bisschen wie Calvin & Hobbes, was Max Buddenbohm da heute in seinen Herzdamengeschichten schreibt: Es spritzt Eine Analogie vom Wasserspielplatz.

Sonntag, 16. Juni 2013

mein #waagnis von heute

Die Werbung auf FB ist - das wissen wir - oftmals dümmlich, Themen unerträglich, nicht relevant, schlechtes Deutsch, schlechte Grammatik und all solche Sachen. In aller Regel betrachte ich sie nicht mehr.

Nun kam mir eine Werbung für grosse Grössen unter:Superschöne KLEIDER für Frauen mit Rundungen! Zieh dein Glück an!
Da habe ich mich gefragt, was das bedeuten soll. V.a. der zweite Satz. Soll das nicht wieder heissen, dass frau, wenn sie molliger ist, unglücklich ist? Nicht akzeptiert?

Freitag, 10. Mai 2013

ich mag Cäthe

Auf Twitter lerne ich nicht nur etwa neue Wörter und so, da tauscht es sich gut aus.

Heute morgen dachte ich, mal gucken, was denn die Anne Wizorek auf der #rp13 vorgetragen hat. Langer Vortrag, über 50 Minuten. Und ich, ich steig natürlich nach ein paar Minütchen Filmchengucken schon wieder aus. Ich kann das nicht, im Internet Filmchen gucken.

Hab's getwittert. Herr Rau antwortete mir, dass es ihm genauso gehe, was an "Aufbau/Format/Inhalt" liege. Das hatte ich schon vermutet, weil das Zeugs nicht so aufbereitet ist. Und er setzt fort: "Fernsehsendungen via Web gehen".

Davon habe ich mich inspirieren lassen und in die Mediathek vom zdf geguckt (weil da die heute show läuft, die der Markus Trapp so gelobt hat - ich dachte, dann hat das zdf bestimmt anderes Gutes). Ich bin auf TV Noir gestossen. TV Noir kannte ich schon ein bisschen und hatte nicht erwartet, dass das vom zdf ist bzw. da beheimatet ist.

Angucken.

Cäthe kennenlernen. Die ganze Sendung durchhalten.

Viel gelernt.

Sonntag, 31. März 2013

hashtag #reizendeSchlagzeilen

#aufschrei fand ich ja schon gut. Frauen, die zeigen, dass sie da sind. Und dass da viel Gebrochenes, viel Ungerechtes ist. Viel no go. Dass das tatsächlich existiert. Und nicht irgendwelche "anderen" betrifft.

Nun folgt der hashtag #reizendeSchlagzeilen. Das sieht dann etwa so aus: Kinder bremsen Männer aus: Vaterschaft ist immer noch ein Risiko im Lebenslauf. #reizendeSchlagzeilen vom Deutschen Ingenieurinnenbund getweetet.
Oder von Anke Domscheit-Berg: "Fotobeweis: Bundeswirtschaftsminister trägt zum 3. Mal den gleichen Anzug, Marke Boss." #reizendeSchlagzeilen
Oder von TheGurkenkaiser getweetet: "Männer haben so viel erreicht in den letzten 100 Jahren - Warum kämpfen sie immer noch weiter?" #reizendeSchlagzeilen
Da wird die Schieflage in unserer Gesellschaft erst so richtig deutlich. Unübersehbar. Gute Aktion.

Sonntag, 24. März 2013

nochmal eine Meinung zu FB

Für mich jedoch stellt der Dienst das genaue Gegenteil dessen dar, was er irgendwann einmal vorgab zu sein. Er ist kein Netzwerk, dass die Menschen näher aneinander bringt, sondern er ist ein Dienst, der soziale Nähe durch digitale Distanz ersetzt. Sowohl der Begriff “sozial”, wie auch der Begriff “Nähe” werden dabei auf der Strecke bleiben. Der Begriff “Freund” ist ja jetzt schon tot.
Aus: Facebook? Interessiert mich nicht!
via Markus Trapp

Das Dinge heisst "sozial", weil es in der Gesellschaft integriert werden soll. Mehr ist daran nicht sozial. Um (guten) Umgang miteinander geht es nicht.

Das ist so ähnlich wie das Schlagwort "Content is king." Ich dachte früher immer, ganz unbedarft, es gehe bei dem Inhalt (=Content) um Qualität. Nein, das wird rein technisch gesehen, es geht um Masse. Das ist für die Suchmaschinen. Nun klar, die brauchen was zum Indizieren. Der Mensch aber, der das Geschriebene liest (oder zumindest ich) braucht Qualität. (Sonst könnte man auch einfach den Inhalt von Wörterbüchern posten.)

Samstag, 23. März 2013

beide schlimm

Ich bin sowohl bei FB als auch bei G+. Und beide finde ich schlimm. G+ hat die gefälligere Aufmachung, die Werbung bei FB kommt recht plump daher.
Was sie beide haben: Anbiederung. Bevormundung.
FB hat jetzt was von G+ übernommen (wenn man nur klauen kann): Auf G+ gibt es die sog. Communitys, das sind Interessensgruppen. Da kann man sich irgendwelche aussuchen und Mitglied werden. Klickt man dann auf eine solche Community, erscheinen die Beiträge dieser Gruppe. Aber sie erscheinen nicht nur dann, sie erscheinen auch im eigenen allgemeinen Stream. Nicht alle, aber ausgewählte. Finde ich nervig, aber es geht gerade so.
FB macht das nun auch. Seit kurzem. Ich war jetzt ein paar Tage nicht mehr so oft dort eingeloggt, aber gerade eben ist es mir aufgefallen. Das fiel mir anhand einer Gruppe auf, in der ich halt drin bin, aber von der ich nur dann Beiträge lesen mag, wenn ich absichtlich drauf klicke.
Ab jetzt: VERHAU!
Konsequenz: Ich habe mich bei diaspora angemeldet.

Sonntag, 10. März 2013

Zum Dritten: noch einer zum #aufschrei

Noch einer zum #aufschrei und noch einer echt gut: Dr. Ni in Von Türaufhaltern und Pograpschern

Auch lesenswerte Kommentare. Keine Angst, die Kommentarliste ist nicht lang. Dafür in der Diskussion weiterführend.

noch eine Männerhaltung zu Sexismus

Der Malte Welding, der sagt es schon sehr deutlich: „Frau, die Milch kocht über“ – Frauen sind die Packesel der Emanzipation

Da steht dann zum Beispiel so etwas drin (wenn es um Bewerbungen geht).Man bräuchte neue Spielregeln für ein Miteinander, man bräuchte eine Gesellschaft, in der nicht der, der am lautesten Alphamännchen spielt, sich durchsetzt.
oderUnd Halbtagsstellen?
Die sollten doch wohl eher Halbgeldstellen heißen, denn gerade höhere Positionen werden nicht gerne aufgeteilt – wo bliebe sonst auch der Spaß bei Machtspielen? – aber die Hälfte bezahlen ist schon ganz in Ordnung.

Samstag, 9. März 2013

eine Männerhaltung zu #aufschrei

Eine Männerhaltung zu #aufschrei: Interview zum Thema Sexismus mit Sven Lehmann
Zitat daraus:Wie steht die Grüne Jugend zum Beispiel zum neuen Sorgerecht? Oder zur Aufteilung der Elternzeit-Monate? Oder zur Notwendigkeit einer eigenen, emanzipatorischen Männerpolitik? Ich glaube es gibt noch viele Baustellen, die wir gemeinsam bearbeiten sollten!
Finde ich gut, das mit der emanzipatorischen Männerpolitik Finde ich gut, wenn die Männer wachsen und reifen. Dann können wir wirklich alte Rollenbilder hinter uns lassen.

Dienstag, 12. Februar 2013

beklopptes Blog-Getue

Claudia Sommer hat heute einen Tweet mit einem Link zu den Hintergründen des ominösen PeerBlogs gesendet.

Ächz. Was manche sich so vorstellen, was sie mit Blogs so bewegen können! Ächz! Im Falle des PeerBlogs ist das ja auch gründlich baden gegangen.
Aber so doof sind nicht nur die Macher des PeerBlogs, das sind viele andere auch. Was habe ich da nicht schon alles erlebt!

Ich will meine Ruhe. Und ordentlich Blogbekanntschaften pflegen. Diese Möchtegerns will ich nicht. (Ich hatte einmal in das PeerBlog reingelesen und nichts verstanden. Mir kam's nur wie Blabla vor. Was mich dann später, als ich mehr über das Blog wusste, nicht mehr wunderte.)

Suche

 

Herzensdinge

Hier stand mal was zu Liebe und Verliebtheit. Jetzt hat es sich doch überlebt.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

Und hier noch meine Buchliste, was man mir so bei Amazon und Co kaufen kann.

*-*-*-*-*-*-*-*-*

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