visuelles Tagebuch, sketchnotes
Am Sonntag habe ich einen vhs-Kurs "sketchnotes" besucht. "sketchnotes" sind visuelle Notizen, nicht verkünstelt, sondern möglichst knapp das Wichtigste von einem Vortrag oder whatever hingeworfen, damit wir uns besser erinnern können. Eine Kommilitonin (schon lange her) meinte immer: "Von der Hand in den Kopf." Das würde sie auch hier sagen (und, wer weiss, vielleicht ist sie ja schon auf den Zug aufgesprungen).
Wer es sich online mal angucken möchte, sketchnotes für Einsteiger gab es auch auf der letztjährigen re:publica (das im Link ist ein Filmchen, nicht ganz eine Stunde lang).
Über Gitte bin ich auf das visuelle Tagebuch gestossen und versuche, es zu führen. Aber es hat doch reichlich gestockt. Durch den sketchnote-Kurs hat es neue Impulse erfahren, und zumindest in den letzten Tagen habe ich jeden Tag skizziert (eins merke ich: Ich habe schon mehr Übung in Strichmännchen).
Wenn ich mir jetzt Gittes Tagebuch anschaue (der Ausschnitt, den sie uns gewährt), stelle ich fest, dass sie schon einiges von sketchnotes verinnerlicht hat: nur die Highlights (nicht alles akribisch), prozessorientierte Darstellung, Boxen (die Pfeile sind alle eingekastelt). Gitte hat also schon Übung! (Dachte ich mir eh.) Ich werde sie mir auch verschaffen.
Was ich unbedingt ändern muss bei meinem visuellen Tagebuch: Nicht mehr alles akribisch aufschreiben (nun gut, Klogänge habe ich schon immer weggelassen, aber es ist immer noch zu kleinteilig), sondern wirklich nur die Höhepunkte.
Wer es sich online mal angucken möchte, sketchnotes für Einsteiger gab es auch auf der letztjährigen re:publica (das im Link ist ein Filmchen, nicht ganz eine Stunde lang).
Über Gitte bin ich auf das visuelle Tagebuch gestossen und versuche, es zu führen. Aber es hat doch reichlich gestockt. Durch den sketchnote-Kurs hat es neue Impulse erfahren, und zumindest in den letzten Tagen habe ich jeden Tag skizziert (eins merke ich: Ich habe schon mehr Übung in Strichmännchen).
Wenn ich mir jetzt Gittes Tagebuch anschaue (der Ausschnitt, den sie uns gewährt), stelle ich fest, dass sie schon einiges von sketchnotes verinnerlicht hat: nur die Highlights (nicht alles akribisch), prozessorientierte Darstellung, Boxen (die Pfeile sind alle eingekastelt). Gitte hat also schon Übung! (Dachte ich mir eh.) Ich werde sie mir auch verschaffen.
Was ich unbedingt ändern muss bei meinem visuellen Tagebuch: Nicht mehr alles akribisch aufschreiben (nun gut, Klogänge habe ich schon immer weggelassen, aber es ist immer noch zu kleinteilig), sondern wirklich nur die Höhepunkte.
Violine - abgelegt unter Handarbeit - 11. Mai, 18:39
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