schöne Geschichte
Eine schöne Geschichte: Pater Josef Maureder SJ in seinem Beitrag Jesuiten über Jesus - Tag 6 Er erzählt die Geschichte mit Zachäus so schön. Hach, wie schön wäre es, so wie Jesus auf die Menschen zuzugehen, zu sehen, wie sich ihre Herzen öffnen, wie sie ins Leben gehen, regelrecht zu strahlen beginnen.
In den Praxis sieht das so anders aus. Aber die Geschichte sagt es ja schon: Zachäus hat sich schon aufgemacht, Jesus zu sehen, Jesus zu erleben. Er hat sich schon geöffnet für ihn.
Wenn ein Mensch dicht macht vor der Liebe, ist er für sie nicht erreichbar. Da hilft gar nichts, kein Wohlwollen, kein Auf-ihn-Zugehen, nichts.
Die Tür zu finden, durch die die Liebe eintreten kann, das ist das Detektivspiel. Manchmal sieht man es, manchmal hat man den Schlüssel für das Schloss.
Das Detektivspiel, das einen auch über die eigenen Hürden jagt, mit sich selbst konfrontiert.
Das Leben ist ein Abenteuer und die Liebe geht wunderliche Wege.
Nachtrag:
Ich habe das heute um etwa die gleich Zeit gelesen wie einen Tweet von @9Nov38. Das war so eindrücklich. In dem Tweet ging es darum, dass eine Frau dazu verdammt wurde, ein Schild zu tragen, das besagte, dass sie als Deutsche es gewagt habe, sich mit einem Juden einzulassen.
Diese unglaublichen Nazis. Sie haben die Liebe verurteilt, abgekanzelt, ausgetrieben, vertrieben. Sahen Hass, Tod, Todeskampf und Todeskrampf als höchstes Lebensgut, Lebensziel an. Unfassbar. Bei Reemtsma lass ich mal was vom kreativen Barbaren. Stimmt. Stimmt so.
In den Praxis sieht das so anders aus. Aber die Geschichte sagt es ja schon: Zachäus hat sich schon aufgemacht, Jesus zu sehen, Jesus zu erleben. Er hat sich schon geöffnet für ihn.
Wenn ein Mensch dicht macht vor der Liebe, ist er für sie nicht erreichbar. Da hilft gar nichts, kein Wohlwollen, kein Auf-ihn-Zugehen, nichts.
Die Tür zu finden, durch die die Liebe eintreten kann, das ist das Detektivspiel. Manchmal sieht man es, manchmal hat man den Schlüssel für das Schloss.
Das Detektivspiel, das einen auch über die eigenen Hürden jagt, mit sich selbst konfrontiert.
Das Leben ist ein Abenteuer und die Liebe geht wunderliche Wege.
Nachtrag:
Ich habe das heute um etwa die gleich Zeit gelesen wie einen Tweet von @9Nov38. Das war so eindrücklich. In dem Tweet ging es darum, dass eine Frau dazu verdammt wurde, ein Schild zu tragen, das besagte, dass sie als Deutsche es gewagt habe, sich mit einem Juden einzulassen.
Diese unglaublichen Nazis. Sie haben die Liebe verurteilt, abgekanzelt, ausgetrieben, vertrieben. Sahen Hass, Tod, Todeskampf und Todeskrampf als höchstes Lebensgut, Lebensziel an. Unfassbar. Bei Reemtsma lass ich mal was vom kreativen Barbaren. Stimmt. Stimmt so.
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