Leinsamen und Flohsamen
Leinsamen und Flohsamen (von einer Wegerichart) sind Quellpräparate, die sowohl den zu dünnen als auch den zu dicken Stuhl regeln. Aber sie sind unterschiedlich.
Leinsamen muss geschrotet sein, denn das Innere des Leinsamens quillt. Ein gehäufter Teelöffel pro Tag genügt.
Flohsamen dagegen kann als Ganzes gelassen werden, denn das Äussere des Flohsamens quillt. Anfangen mit 'nem halben Teelöffel, später dann ein ganzer pro Tag.
Und bei beiden gilt: viel trinken!
Leinsamen muss geschrotet sein, denn das Innere des Leinsamens quillt. Ein gehäufter Teelöffel pro Tag genügt.
Flohsamen dagegen kann als Ganzes gelassen werden, denn das Äussere des Flohsamens quillt. Anfangen mit 'nem halben Teelöffel, später dann ein ganzer pro Tag.
Und bei beiden gilt: viel trinken!
Violine - abgelegt unter Kraut und Rüben - 22. Jun, 13:04
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks