stimmt, das machen sehr viele. ich mache es nicht, weil ich finde, dass es einen selbst unter Druck setzt (vielleicht hat man später noch einen guten Gedanken, aber man hat schon "Gute Nacht" gewünscht). außerdem kann ich ja nicht wissen, wer das nun gerade liest, ob es ihn überhaupt interessiert oder nicht. durch die Offenheit von Twitter ist man zeitversetzt immer da für andere. der Faktor Zeit verschwindet, das finde ich das schöne daran. es ist einfach ein Strom aus Gedanken und Worten, der beständig erneuert wird.

manchmal schleiche ich mich rein und manchmal wieder raus, manchmal sage ich höflich Guten Tag oder läute die Nacht ein - ganz wie es mir gefällt!

Und ich vergesse das oft ;)
Eigentlich mache ich das ansonsten schon, aber es gibt Tage da muss es gaaanz schnell gehen, oder da mag ich GAR NICHT ins Netz schreiben... aber ansonsten... Doch doch.
:)
Rumpelgrüße in Lindgrün dir

Ach, ich mach' das eigentlich auch nicht. Oder nur manchmal. Dazu ist mit Twitter zu "offen" bzw. sowas kann schnell unter gehen. Ich find' auch nicht, dass man es machen muss... Ich nutze Twitter eher für Gedanken oder Erlebtes und finde das eher überflüssig. Twitter ist ja kein Chat, bei dem eine Begrüßung höflich wäre...

Manchmal wird schon vergessen das twitter kein Chat ist. Anfangs fand ich twitter doof aber jetzt habe ich verstanden was piri so schön schrieb: twitter ist gedankenfluss und mein ganz persönliches Denkarium, mal mit wihtigen und oft mit unwichtigen Dingen. Ich find twitter schön.

Hehe, ich begrüße udn verabschiede dort in der Regel nicht. Nett finde ich es aber dennoch. Allerdings ist die Zahl derer, deren Aufsteh- und Insbettgehzeiten mich interessieren recht gering. :D

Ich mache das nicht und ich muss sogar sagen, dass mich solche Tweets eher stören. Für mich ist Twitter kein Chat-Raum. Da wäre es unhöflich nicht zu grüßen. Das schönste am Microblogging sind für mich, die knackig kurzen Tweets, die Sachverhalte auf den Punkt bringen oder Momentaufnahmen treffend beschreiben.