Feminismus - eine Zumutung für Männer?
Zugegeben, für eine Statistik taugt meine Aktion nicht.
Wie jeden Dienstag war ich wieder im Café und habe, weil ich das letzte Mal so entsetzt war, diesen Text hier für ein paar Männer zur "Weiterbildung", also als Diskussionsgrundlage mitgebracht.
Zweie guckten, und sind wieder weitergegangen, haben den Text ignoriert. Zweie haben ihn gelesen. Der eine - mein Kompagnon - hat es still in sich aufgenommen (und blieb nachdenklich zurück), der andere - ein guter Freund von mir, in der Kommunalpolitik tätig - hatte gleich einiges daran auszusetzen (z.B. Abschnitt zwei im zweiten Kapitel: "populistisch", den Terminus kann er gar nicht ab). Aber auch er war ins Nachdenken geraten und hat sich dann bei mir bedankt, dass ich so offen zu ihm war. So könne man dann zusammenkommen.
Zwei reagieren nicht (einer daovn ein ausgemachter AfD-Sympathisant), zwei sind erstmal entsetzt, geraten aber doch lange und nachhaltig ins Nachdenken.
Klar, keine Statistik. Aber diese Abwehr hat dann wiederum mich ins Nachdenken gebracht. Denn mir verursachte der Text überhaupt keine Probleme, ich kann ihn so unterschreiben. Dass Männererleben so anders ist als Frauenerleben, das hätte ich nicht gedacht. Denn die beiden, die den Text gelesen haben, sind von Haus aus aufgeschlossene, offene und reflektierte Menschen.
Wie jeden Dienstag war ich wieder im Café und habe, weil ich das letzte Mal so entsetzt war, diesen Text hier für ein paar Männer zur "Weiterbildung", also als Diskussionsgrundlage mitgebracht.
Zweie guckten, und sind wieder weitergegangen, haben den Text ignoriert. Zweie haben ihn gelesen. Der eine - mein Kompagnon - hat es still in sich aufgenommen (und blieb nachdenklich zurück), der andere - ein guter Freund von mir, in der Kommunalpolitik tätig - hatte gleich einiges daran auszusetzen (z.B. Abschnitt zwei im zweiten Kapitel: "populistisch", den Terminus kann er gar nicht ab). Aber auch er war ins Nachdenken geraten und hat sich dann bei mir bedankt, dass ich so offen zu ihm war. So könne man dann zusammenkommen.
Zwei reagieren nicht (einer daovn ein ausgemachter AfD-Sympathisant), zwei sind erstmal entsetzt, geraten aber doch lange und nachhaltig ins Nachdenken.
Klar, keine Statistik. Aber diese Abwehr hat dann wiederum mich ins Nachdenken gebracht. Denn mir verursachte der Text überhaupt keine Probleme, ich kann ihn so unterschreiben. Dass Männererleben so anders ist als Frauenerleben, das hätte ich nicht gedacht. Denn die beiden, die den Text gelesen haben, sind von Haus aus aufgeschlossene, offene und reflektierte Menschen.
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