Empathie ist gut und wichtig, aber wie bei allem anderen auch ist auch hier wichtig auf eigene Grenzen zu achten und diese dann auch zu wahren.
Entweder indem du sagst: es wird dir grad zuviel und etwas auf Abstand gehst oder indem du lernst dich da ein Stück weit abzuschotten (auch das kann man lernen ;) ) - also das ein bisschen steuern zu lernen wie sehr du dich da auch grad aufmachen willst und auch einfühlen.
Wenn du merkst dass es dir damit nicht gut geht - auch klar "Stopp" sagen - dem anderen ist das ja gar nicht so klar - und im Endeffekt kann der auch nichts dafür. Für deine Grenzen bist du da schon auch selbst verantwortlich. Der andere muss dein Stopp dann aber auch akzeptieren und respektieren.
Es ist ein Lernprozess die eigenen Grenzen zu erkennen und dann auch zu wahren - und grade das mit der Empathie gehört da rein.
Empfindsam zu sein ist gut (denn das erst zu lernen glaub ich kaum möglich, wenn man das nicht von Natur aus ist) - wie du damit umgehst und was du daraus machst - musst du entscheiden. Es ist halt ein weiterer "Kanal" der Wahrnehmung der genutzt (und ausgenutzt) werden kann.
Dir vielen Dank. Dadurch, dass ich Dein Blog lese, habe ich schon vermutet, dass es da für mich was zu lernen gibt. Aber Anleitung brauche ich dazu wirklich. Ein Therapeut, der mir auch Feedback gibt.
Bin ja noch dazu mit Leuten aufgewachsen, die recht wenig Empathie haben.
Eine Freundin von mir ist Asperger. Die haben ja eigentlich recht wenig Empathie, aber ich glaube, sie gleicht das durch Achtsamkeit aus. Sie stellt viele Dinge schon sehr viel früher fest als ich.
Ach, Ilana, vielen Dank. Du stellst die Dinge immer so klar und deutlich dar, das tut gut.
Und ich glaube, ich habe schon einige Leute mit meiner Empathie erschreckt. Das will ich ja nun nicht. Habe nicht vor, anderer Leute Grenzen zu übertreten.
Grenzen setzen und wahren
Entweder indem du sagst: es wird dir grad zuviel und etwas auf Abstand gehst oder indem du lernst dich da ein Stück weit abzuschotten (auch das kann man lernen ;) ) - also das ein bisschen steuern zu lernen wie sehr du dich da auch grad aufmachen willst und auch einfühlen.
Wenn du merkst dass es dir damit nicht gut geht - auch klar "Stopp" sagen - dem anderen ist das ja gar nicht so klar - und im Endeffekt kann der auch nichts dafür. Für deine Grenzen bist du da schon auch selbst verantwortlich. Der andere muss dein Stopp dann aber auch akzeptieren und respektieren.
Es ist ein Lernprozess die eigenen Grenzen zu erkennen und dann auch zu wahren - und grade das mit der Empathie gehört da rein.
Empfindsam zu sein ist gut (denn das erst zu lernen glaub ich kaum möglich, wenn man das nicht von Natur aus ist) - wie du damit umgehst und was du daraus machst - musst du entscheiden. Es ist halt ein weiterer "Kanal" der Wahrnehmung der genutzt (und ausgenutzt) werden kann.
Dir vielen Dank. Dadurch, dass ich Dein Blog lese, habe ich schon vermutet, dass es da für mich was zu lernen gibt. Aber Anleitung brauche ich dazu wirklich. Ein Therapeut, der mir auch Feedback gibt.
Bin ja noch dazu mit Leuten aufgewachsen, die recht wenig Empathie haben.
Eine Freundin von mir ist Asperger. Die haben ja eigentlich recht wenig Empathie, aber ich glaube, sie gleicht das durch Achtsamkeit aus. Sie stellt viele Dinge schon sehr viel früher fest als ich.
Ach, Ilana, vielen Dank. Du stellst die Dinge immer so klar und deutlich dar, das tut gut.
Und ich glaube, ich habe schon einige Leute mit meiner Empathie erschreckt. Das will ich ja nun nicht. Habe nicht vor, anderer Leute Grenzen zu übertreten.
Dir liebe Grüsse!