Ein Frauenleben.
Der SWR hat eine Doku zu Erika Pluhar gedreht. Und ich habe sie ganz angeguckt, was bei mir eine Seltenheit ist, v.a. bei der Länge (1,5h).
Es ist ein ausgesprochener Frauenfilm, denn auch ihre Schwestern, Freundinnen und Kolleginnen kommen drin vor, wird das Leben aus deren Sicht beschrieben. Die Männer der Pluhar tauchen natürlich auch auf (und höchstpersönlich), werden aber immer im Licht der Frauen gesehen.
Das ist mal angenehm, ein Film rein aus Frauensicht.
Schön an dem Film ist auch, dass die Liebe nicht verklärt wird. Auch nicht verzerrt. Es ist eben so, wie es im Leben verläuft. Und verliebt, verlobt, verheiratet und dann Glückseligkeit stimmt halt so nicht. Wie könnte es auch stimmen, denn das Leben ist voller Herausforderungen und Unwägbarkeiten, wie liesse sich denn da ausgerechnet Glück konservieren?
Es ist ein ausgesprochener Frauenfilm, denn auch ihre Schwestern, Freundinnen und Kolleginnen kommen drin vor, wird das Leben aus deren Sicht beschrieben. Die Männer der Pluhar tauchen natürlich auch auf (und höchstpersönlich), werden aber immer im Licht der Frauen gesehen.
Das ist mal angenehm, ein Film rein aus Frauensicht.
Schön an dem Film ist auch, dass die Liebe nicht verklärt wird. Auch nicht verzerrt. Es ist eben so, wie es im Leben verläuft. Und verliebt, verlobt, verheiratet und dann Glückseligkeit stimmt halt so nicht. Wie könnte es auch stimmen, denn das Leben ist voller Herausforderungen und Unwägbarkeiten, wie liesse sich denn da ausgerechnet Glück konservieren?
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