Dieser ganze Sozialquark wie Facebook ist doch eine Farce, weswegen ich Facebook auch gerne Farcebook nenne. Das sollen Freunde sein, die da mal kurz hallo sagen und ansonsten eigentlich nichts mit einem zu tun haben wollen? Von einigen Ausnahmen natürlich mal abgesehen.
Im eigenen geschäftlichen Interesse kann man aber auf Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn etc. einfach nicht mehr verzichten. Wenn man heutzutage, zum Beispiel als Freiberufler so wie ich, nicht dort vertreten ist, vergibt man sich einfach Chancen. Nicht, dass unbedingt direkt daraus nennenswerte Geschäfte generiert würden, aber gut in diesen sozialen Medien vertreten und beliebt zu sein, wird halt auch von den Suchmaschinen honoriert.
Nun zu Anselm Grün: Ich habe ihn schon ein paarmal im Fernsehen gesehen, und er wirkt auf mich sehr sympathisch und sagt immer sehr weise Dinge.
Mit deiner Ansicht, immer Sinnzusammenhänge sehen zu müssen, kann ich aber nicht ganz übereinstimmen. Ich denke (heutzutage) eher, dass unser Gehirn so beschaffen ist, dass es Zusammenhänge auch dort erkennen will, wo einfach keine sind. Das Gehirn lässt sich so leicht täuschen und gaukelt uns Dinge vor - nur um Sinn erkennen zu können.
Ich bin der Ansicht, dass wir lernen sollten, die Sinnlosigkeit und auch die Endlichkeit des Lebens zu akzeptieren.
Natürlich weiß ich, dass der Glaube vielen Menschen Trost und Halt gibt. Für mich persönlich wäre es aber vermutlich tröstender, alles komplett loslassen zu können. Keinen roten Faden mehr im Leben sehen zu wollen oder gar von einem (angeblichen) früheren Leben über das jetzige zu einem späteren Leben.
Vielleicht denke ich aber nächstes Jahr schon wieder anders darüber. Ich finde da einfach keinen festen Punkt. Alles kann wahr sein oder falsch.
Weisst was, ich lade Dich zu unserem Stricktreff ein, da geht's Dir dann wieder gut (habe gerade FB gelesen, wo du schreibst, dass Dir heute gar nichts in den Kram passt). ;-)
Das war heute so schön wieder. Ist irgendwie wie Urlaub. Und ich habe eine Rhabarberlimo genossen. Sehr lecker.
Sozialquark
Im eigenen geschäftlichen Interesse kann man aber auf Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn etc. einfach nicht mehr verzichten. Wenn man heutzutage, zum Beispiel als Freiberufler so wie ich, nicht dort vertreten ist, vergibt man sich einfach Chancen. Nicht, dass unbedingt direkt daraus nennenswerte Geschäfte generiert würden, aber gut in diesen sozialen Medien vertreten und beliebt zu sein, wird halt auch von den Suchmaschinen honoriert.
Nun zu Anselm Grün: Ich habe ihn schon ein paarmal im Fernsehen gesehen, und er wirkt auf mich sehr sympathisch und sagt immer sehr weise Dinge.
Mit deiner Ansicht, immer Sinnzusammenhänge sehen zu müssen, kann ich aber nicht ganz übereinstimmen. Ich denke (heutzutage) eher, dass unser Gehirn so beschaffen ist, dass es Zusammenhänge auch dort erkennen will, wo einfach keine sind. Das Gehirn lässt sich so leicht täuschen und gaukelt uns Dinge vor - nur um Sinn erkennen zu können.
Ich bin der Ansicht, dass wir lernen sollten, die Sinnlosigkeit und auch die Endlichkeit des Lebens zu akzeptieren.
Natürlich weiß ich, dass der Glaube vielen Menschen Trost und Halt gibt. Für mich persönlich wäre es aber vermutlich tröstender, alles komplett loslassen zu können. Keinen roten Faden mehr im Leben sehen zu wollen oder gar von einem (angeblichen) früheren Leben über das jetzige zu einem späteren Leben.
Vielleicht denke ich aber nächstes Jahr schon wieder anders darüber. Ich finde da einfach keinen festen Punkt. Alles kann wahr sein oder falsch.
Das war heute so schön wieder. Ist irgendwie wie Urlaub. Und ich habe eine Rhabarberlimo genossen. Sehr lecker.