das erste Wochenende
Dieses Wochenende ist das erste Wochenende seit langem, das mir nicht zu kurz vorkommt.
Mir konnten Wochenenden nie lange genug sein, die neue Woche kam mir immer zu früh. Aber diesmal ... Juhuuuu! Ich denke, das liegt daran, dass ich Die Masken der Niedertracht gelesen habe. Das hat einiges in mir aufgeräumt. Einiges.
Die neue Woche kann nun kommen!
Mir konnten Wochenenden nie lange genug sein, die neue Woche kam mir immer zu früh. Aber diesmal ... Juhuuuu! Ich denke, das liegt daran, dass ich Die Masken der Niedertracht gelesen habe. Das hat einiges in mir aufgeräumt. Einiges.
Die neue Woche kann nun kommen!
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Christa Schwemlein (Gast) - 22. Nov, 21:51
Tolles, aufschlussreiches Buch: "Wenn das opfer zusammenbrechen droht, sich errregt oder deprimiert wird, erhält die Quälerei ihre Rechtfertigung: 'Das wundert mich nicht, der Kerl war verrückt'- (S. 83 )
Das zweite Buch ist übrigens genauso spannend zu lesen "MOBBING" , ebenfalls im dtv Verlag erschienen.
Das zweite Buch ist übrigens genauso spannend zu lesen "MOBBING" , ebenfalls im dtv Verlag erschienen.
Violine - 22. Nov, 22:26
Du, mir hat das Buch wirklich viel gebracht. Es hat viel geklärt und mir dadurch viel erleichtert.
Ja, das ist so ein Trick - oder vielleicht DER Trick - wenn man mit solchen Menschen zu tun hat, sich explizit um sich selbst zu kümmern, sich nötigenfalls fachliche Unterstützung suchen. Erstens steht man dann beim Umfeld gut da, es wird einem keiner an die Karre fahren. Und zweitens ist es ja eigentlich genau das, was den Aggressor zum Zusammenbrechen bringt. Und drittens lebt man dem Aggressor dann auch noch vor, was Verantwortung, was gutes Zusammenleben ist. Das sollen die ja lernen (wollen tun sie es nicht, das ist klar), aber alles Reden hat bei denen keinen Wert, man muss es einfach selbstverständlich machen.
Ja, das ist so ein Trick - oder vielleicht DER Trick - wenn man mit solchen Menschen zu tun hat, sich explizit um sich selbst zu kümmern, sich nötigenfalls fachliche Unterstützung suchen. Erstens steht man dann beim Umfeld gut da, es wird einem keiner an die Karre fahren. Und zweitens ist es ja eigentlich genau das, was den Aggressor zum Zusammenbrechen bringt. Und drittens lebt man dem Aggressor dann auch noch vor, was Verantwortung, was gutes Zusammenleben ist. Das sollen die ja lernen (wollen tun sie es nicht, das ist klar), aber alles Reden hat bei denen keinen Wert, man muss es einfach selbstverständlich machen.
Trackback URL:
https://violine.twoday-test.net/stories/das-erste-wochenende/modTrackback