Bei der Recherche ...
Ich habe nicht auf die Freundin gewartet - sie wird mir aber noch Material geben -, ich habe - wie könnte es anders sein - bei der geschätzten Antje Schrupp reingelesen. Sie hat da auf einen Artikel von sich im Freitag verlinkt, der mich weiterführt (der Artikel stammt von 2014).
Den drittletzten und den vorletzten Abschnitt finde ich sehr wichtig. Ich zitiere den drittletzten Abschnitt:Gott ist ein „Mem“, in dem Wissen, Erfahrungen, Theorien und Geschichten zusammengefasst sind. Geschichten, die sich damit auseinandersetzen, dass Menschen niemals alles in der Hand haben. Dass nie über etwas wirklich das letzte Wort gesprochen ist, dass ständig etwas Unerwartetes geschehen kann, und zwar im Positiven wie im Negativen. Dass da immer noch jenes Andere ist, das unsere Pläne und Prognosen möglicherweise durchkreuzt.
Ich denke, so lässt sich die Bibel dann besser lesen.
Trotzdem finde ich, dass auch weibliche Narrative dazukommen müssen. Dieses Patriarchale ist erstens einseitig und zweitens gewalttätig. Das kann so nicht tradiert und damit Kultur gebildet werden.
Den drittletzten und den vorletzten Abschnitt finde ich sehr wichtig. Ich zitiere den drittletzten Abschnitt:Gott ist ein „Mem“, in dem Wissen, Erfahrungen, Theorien und Geschichten zusammengefasst sind. Geschichten, die sich damit auseinandersetzen, dass Menschen niemals alles in der Hand haben. Dass nie über etwas wirklich das letzte Wort gesprochen ist, dass ständig etwas Unerwartetes geschehen kann, und zwar im Positiven wie im Negativen. Dass da immer noch jenes Andere ist, das unsere Pläne und Prognosen möglicherweise durchkreuzt.
Ich denke, so lässt sich die Bibel dann besser lesen.
Trotzdem finde ich, dass auch weibliche Narrative dazukommen müssen. Dieses Patriarchale ist erstens einseitig und zweitens gewalttätig. Das kann so nicht tradiert und damit Kultur gebildet werden.
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