ich sehe das wie Ulf. (Es gibt sogar Dinge, da sind wir einig. Scheinbar.)
Im "Internetzeitalter" hat sich eine ganze Menge verändert. Was ein "Freund" ist, was wichtige Informationen sind. Und einiges mehr. Mein Fazit: wir sind alle Freunde und alles ist wichtig ;)
So am Rande: die Gefahr, dass die wegen dir dann die Fanpage bei Facebook einstellen, die Gefahr schätzte ich als recht gering ein...
Aber ernsthaft - warum nicht. Es wird nicht für alle gelten, beim einen oder anderen Schreiber(in) erfährt man vielleicht doch etwas interessantes? Das ist ein bisschen wie bei mir - da gibt es vielleicht, unter Umständen, eventuell auch ab und zu etwas interessantes. Wenn ich Freunde '''hätte''', dann würden die das sicher bestätigen :D
Val McDermid folge ich aufgrund des Artikels in Twitter. Und habe heute von ihr dadurch einen tollen Link bekommen: Dr Jez Phillips Da geht es um forensische Psychologie. Sehr interessant.
Auf Sara Paretskys Chronik (sie hat die Chronik, nicht die Pinnwand auf FB) habe ich den schönen Hinweis gefunden, dass sie feststellen musste, als ihr Mann zum Arzt (wohl in eine Klinik) ging und er warten musste, dass dauernd der Fernseher dudelt und dadurch das Leiden eigentlich nur mehr erhöht.
Aber ich bin eben auch auf anderer Leute Erfahrungen gespannt. Etwa Claudias. Sie sammelt schon länger die Kontakte etwa von Schriftstellern auf FB. Aber sie ist zur Zeit auf der re:publica, da hat sie meinen Post wohl noch nicht gesehen.
Ich gucke immer erstmal, wieviele Freunde die Leute haben, und wieviel Content sie öffentlich machen. Wenn die ganze Pinnwand öffentlich ist und sie 3000 "Freunde" haben, dann klicke ich schon auf "Freundschaftsanfrage versenden". Wenn sie aber alles unter Verschluss halten und nur 80 Freunde haben, dann weiß ich ja, dass ich da nicht dazugehöre.
Bei so Zwischendingern wird's schwieriger. Mittelberühmter Autor, mittelviele Freunde - dann schicke ich, wenn ich mich traue, eine Nachricht, hey, ich hab Dein Buch gelesen, fand ich super (und möglicherweise: Link zum entsprechenden Blogartikel).
Ja, die Öffentlichkeit einer Pinnwand sagt schon viel aus. Und wenn sich jemand ganz abschottet auch.
Mit allzuvielen will ich mich auch nicht befreunden, das wird für mich dann unübersichtlich.
Und was mich ganz abhält, auch wenn der Autor einlädt, das sind die reinen FanZines, die Unterhaltungskultur für die Fans sind und die da u.U. auch gepuscht werden. Ein echtes Miteinander ist das für mich nicht. Ich brauche den Austausch.
hm,
Im "Internetzeitalter" hat sich eine ganze Menge verändert. Was ein "Freund" ist, was wichtige Informationen sind. Und einiges mehr. Mein Fazit: wir sind alle Freunde und alles ist wichtig ;)
So am Rande: die Gefahr, dass die wegen dir dann die Fanpage bei Facebook einstellen, die Gefahr schätzte ich als recht gering ein...
Aber ernsthaft - warum nicht. Es wird nicht für alle gelten, beim einen oder anderen Schreiber(in) erfährt man vielleicht doch etwas interessantes? Das ist ein bisschen wie bei mir - da gibt es vielleicht, unter Umständen, eventuell auch ab und zu etwas interessantes. Wenn ich Freunde '''hätte''', dann würden die das sicher bestätigen :D
Mach doch einfach mal - und berichte darüber!
Val McDermid folge ich aufgrund des Artikels in Twitter. Und habe heute von ihr dadurch einen tollen Link bekommen: Dr Jez Phillips Da geht es um forensische Psychologie. Sehr interessant.
Auf Sara Paretskys Chronik (sie hat die Chronik, nicht die Pinnwand auf FB) habe ich den schönen Hinweis gefunden, dass sie feststellen musste, als ihr Mann zum Arzt (wohl in eine Klinik) ging und er warten musste, dass dauernd der Fernseher dudelt und dadurch das Leiden eigentlich nur mehr erhöht.
Aber ich bin eben auch auf anderer Leute Erfahrungen gespannt. Etwa Claudias. Sie sammelt schon länger die Kontakte etwa von Schriftstellern auf FB. Aber sie ist zur Zeit auf der re:publica, da hat sie meinen Post wohl noch nicht gesehen.
Bei so Zwischendingern wird's schwieriger. Mittelberühmter Autor, mittelviele Freunde - dann schicke ich, wenn ich mich traue, eine Nachricht, hey, ich hab Dein Buch gelesen, fand ich super (und möglicherweise: Link zum entsprechenden Blogartikel).
Ja, die Öffentlichkeit einer Pinnwand sagt schon viel aus. Und wenn sich jemand ganz abschottet auch.
Mit allzuvielen will ich mich auch nicht befreunden, das wird für mich dann unübersichtlich.
Und was mich ganz abhält, auch wenn der Autor einlädt, das sind die reinen FanZines, die Unterhaltungskultur für die Fans sind und die da u.U. auch gepuscht werden. Ein echtes Miteinander ist das für mich nicht. Ich brauche den Austausch.