Schön, das du auf das Buch hinweist, weil es schon aus deiner kurzen Beschreibung auf vieles in unserer heutigen Zeit hinweist. Ich glaube fast für mich ist es so, dass ich schon meine, Zeichen, wenn auch nicht immer vollständig und richtig, zu erkennen. Doch stelle ich auch immer öfter fest, dass ich nicht die Kraft habe, an allen Fronten present zu sein. Es gibt Phasen, da saugt die Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit alles auf. Das wird auch vielen anderen so gehen. Das ist vielleicht ein Preis unseres Wohlstandes, ihn für sich selbst zu behalten und zu ackern oder ihn runterzufahren, und für Andere da zu sein. Und um diese notwendige Entscheidung zu treffen, machen wir vielleicht die Augen zu, als ob wir nichts sehen würden.
Eigentlich sollte es eine leichte Entscheidung sein.
Ja, das denke ich auch, dass man oft selbst so beschäftigt ist, dass man nicht mehr so auf den anderen eingehen kann.
Wenn das Buch aber zu mehr Freundlichkeit allgemein (und weg von dieser übertreibenden Sprache und Sitten) führt, dann hat es schon Erstaunliches (und Notwendiges) geleistet.
Eigentlich sollte es eine leichte Entscheidung sein.
Wenn das Buch aber zu mehr Freundlichkeit allgemein (und weg von dieser übertreibenden Sprache und Sitten) führt, dann hat es schon Erstaunliches (und Notwendiges) geleistet.