der Blickwinkel macht's
Auf den Blickwinkel kommt es an. Simon hat das ganz richtig erkannt: "Subway" steht nicht auf Schwule
Auf den Blickwinkel kommt es wohl auch hier an: Die Weiterbildungslüge (Im Text weiter unten ist die Podcast-URL.) Sinn und Unsinn von Weiterbildung, Qualifizierungsmassnahmen für (Langzeit-)Arbeitslose etc.
Im Moment läuft die Sendung, aber per Podcast kann man sie auch wann anders hören.
Und hier der Blick auf den Leser: Nie wieder Schreibblockaden Wie ich einen Text im Hinblick auf den Leser plane.
Auf den Blickwinkel kommt es wohl auch hier an: Die Weiterbildungslüge (Im Text weiter unten ist die Podcast-URL.) Sinn und Unsinn von Weiterbildung, Qualifizierungsmassnahmen für (Langzeit-)Arbeitslose etc.
Im Moment läuft die Sendung, aber per Podcast kann man sie auch wann anders hören.
Und hier der Blick auf den Leser: Nie wieder Schreibblockaden Wie ich einen Text im Hinblick auf den Leser plane.
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Menachem (Gast) - 9. Sep, 23:11
In der Weiterbildungslüge sehe ich auch das Orientierungslose der Unternehmensführer, egal ob es große oder kleine sind, die irgendetwas aus dem Topf greifen, was das Unternehmen wachsen und vorwärts bringen könnte. Ich kenne das ganze auch als Selbstverherrlichung dieser U-führer, wie modern, toll, gewinn-, wachstums- und mitarbeiterorientiert sie doch sind. ( ja, ja das Kapital einer jeden Firma sind ihre Mitarbeiter - verlogene Beweihräucherung).
Das soll keine Generalisierung sein, aber, es ist ein Teilaspekt.
Das soll keine Generalisierung sein, aber, es ist ein Teilaspekt.
Claudia (Gast) - 10. Sep, 08:42
Ich durfte mal eine Frau kennenlernen, die vom Arbeitsamt zu einer Grundausbildung in Buchhaltung gezwungen wurde (unter Androhung von Einstellung der Zahlungen wegen mangelnder Mitwirkung) - obwohl sie eine gelernte Buchhalterin mit jahrzehntelanger Erfahrung war.
Fortbildungen können sinnvoll sein; bei manchen ist es wenigstens den Versuch wert - aber die meisten sind wohl eine teure Form von Unfug.
Fortbildungen können sinnvoll sein; bei manchen ist es wenigstens den Versuch wert - aber die meisten sind wohl eine teure Form von Unfug.
Violine - 10. Sep, 09:06
Zu Euch beiden kann ich nichts mehr hinzufügen.
Ausser, dass ich den Chef der Firma, bei der ich mich im August vorgestellt habe, für einen Scientologen halte.
Er hat auf jeden Fall einiges zu viel an Coachings gesehen, und agiert nur danach, sodass man nicht weiss, was bei ihm überhaupt noch authentisch ist. Ist allerdings die Frage, woher er so viele Coachings bekommt. Und woher er auch dieses Halbwissen in Psychologie hat. Er hat mich z.B. gespiegelt. Das hat er mir gesagt, ohne das Wort zu benutzen. Und ich hatte die Spiegelei auch gar nicht bemerkt. Er hat also nicht das Gefühl, das richtig eiinzusetzen.
Er redete mir auch was von Mikrokosmos vor, in dem jeder Mensch lebt, hatte aber nicht kapiert, dass dieser Mikrokosmos nicht einfach vom Umfeld des Einzelnen besiedelt wird, sondern in hohem Masse von unseren Vorstellungen, Bedürfnissen etc. gestaltet wird.
Ausser, dass ich den Chef der Firma, bei der ich mich im August vorgestellt habe, für einen Scientologen halte.
Er hat auf jeden Fall einiges zu viel an Coachings gesehen, und agiert nur danach, sodass man nicht weiss, was bei ihm überhaupt noch authentisch ist. Ist allerdings die Frage, woher er so viele Coachings bekommt. Und woher er auch dieses Halbwissen in Psychologie hat. Er hat mich z.B. gespiegelt. Das hat er mir gesagt, ohne das Wort zu benutzen. Und ich hatte die Spiegelei auch gar nicht bemerkt. Er hat also nicht das Gefühl, das richtig eiinzusetzen.
Er redete mir auch was von Mikrokosmos vor, in dem jeder Mensch lebt, hatte aber nicht kapiert, dass dieser Mikrokosmos nicht einfach vom Umfeld des Einzelnen besiedelt wird, sondern in hohem Masse von unseren Vorstellungen, Bedürfnissen etc. gestaltet wird.
Julia (Gast) - 10. Sep, 11:05
Erstmal vielen Dank für die interessanten Links. Es ist wohl mehr die Angst davor, schwul zu sein oder als schwul zu gelten, nicht die eigentliche "Liebe" an sich. Das erklärt auch, warum der Kunde sich wohl so aufgeregt hat, vielleicht hat er sich ertappt gefühlt. In den USA geht es in manchen Bundesstaaten noch sehr prüde zu.
Zu den Schreibblockaden: Man sollte doch hin und wieder den Leser in den Vordergrund rücken, nicht nur die eigenen Gedanken und Ziele. Dazu wäre es wohl gut, einen Überblick über eine potenzielle Lesergruppe und deren Eigenschaften und Vorlieben zu haben. Bei einem Blog halte ich das für kompliziert, aber nicht unlösbar, vor allem, wenn man sich mal auf einen Themenkomplex spezialisiert hat. Aber den gesamten Text liegen zu lassen und später noch Korrektur zu lesen, das schaffe ich nie!! Es wäre mal ein guter Vorsatz fürs nächste Jahr. ;-)
Zu den Schreibblockaden: Man sollte doch hin und wieder den Leser in den Vordergrund rücken, nicht nur die eigenen Gedanken und Ziele. Dazu wäre es wohl gut, einen Überblick über eine potenzielle Lesergruppe und deren Eigenschaften und Vorlieben zu haben. Bei einem Blog halte ich das für kompliziert, aber nicht unlösbar, vor allem, wenn man sich mal auf einen Themenkomplex spezialisiert hat. Aber den gesamten Text liegen zu lassen und später noch Korrektur zu lesen, das schaffe ich nie!! Es wäre mal ein guter Vorsatz fürs nächste Jahr. ;-)
Violine - 10. Sep, 11:25
Ich wollte meine eigenen Texte auch nie mehr durchlesen hinterher, mittlerweile geht es. V.a. im Heidelberger Blog arbeite ich sie nochmal durch.
Schaps (Gast) - 11. Sep, 00:56
Argh! Wenn ich das von Subway lese dreht sich alles um...
Violine - 11. Sep, 07:55
Du gehst gerne ins Subway, oder?
Schaps (Gast) - 12. Sep, 23:02
Jop das tu ich...und das ist jetzt auch kein Grund für mich nicht mehr hinzugehen. Hierzulande ist sowas ja auch noch recht selten...
Violine - 13. Sep, 06:08
Hier hat es gleich zwei. Beide in der Altstadt.
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