Du kannst hier übrigens in den Kommentaren ganz normal html-tags setzen, wenn Du magst.
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Ich habe es gerade gelesen und gleich meinen Senf abgegeben. Guter Beitrag.
Heute, beim Nachhausefahren mit dem Fahrrad, habe ich mir gedacht, dass die Haltung arbeitslosen Menschen - vielleicht auch hilfsbedürftigen allgemein - eine paranoide und asoziale ist, die mit dem allgemeinen menschlichen Leben nichts zu tun hat.
Wie Du so schön sagst, die meisten wollen arbeiten. Und diese Miesmacherei bringt weiters die Leute dazu, zu jedem "Fleck" auf ihrer Weste, in ihrem Lebenslauf, zu sagen, es war eine schwere Zeit, aber man habe viel daraus gelernt.
Braucht man denn immer ein Leben am (positiven) Limit? Kann man nicht einfach das Leben leben? Und da gibt es nunmal Höhen und Tiefen! Das ist ganz normal.
Ich hoffe wirklich, daß in diesem besonderen Falle ausnahmsweise mal die Vernunft siegt, und das bald.
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Ich habe es gerade gelesen und gleich meinen Senf abgegeben. Guter Beitrag.
Heute, beim Nachhausefahren mit dem Fahrrad, habe ich mir gedacht, dass die Haltung arbeitslosen Menschen - vielleicht auch hilfsbedürftigen allgemein - eine paranoide und asoziale ist, die mit dem allgemeinen menschlichen Leben nichts zu tun hat.
Wie Du so schön sagst, die meisten wollen arbeiten. Und diese Miesmacherei bringt weiters die Leute dazu, zu jedem "Fleck" auf ihrer Weste, in ihrem Lebenslauf, zu sagen, es war eine schwere Zeit, aber man habe viel daraus gelernt.
Braucht man denn immer ein Leben am (positiven) Limit? Kann man nicht einfach das Leben leben? Und da gibt es nunmal Höhen und Tiefen! Das ist ganz normal.