Biete Seele suche Gott!
Das ist der Titel meiner momentanen Lektüre. Hemant Mehta, ein bekennender Atheist, hat das geschrieben.
Er wollte wissen, was es mit Gott, was es mit dem Christentum auf sich hat. Ihm kam die Idee, doch mehrmals einen Gottesdienst zu besuchen, aber an wen sollte er sich mit seinen Fragen wenden? Gleichzeitig wollte er auch andere an seinen Fragen teilhaben lassen, sodass er diese Erfahrungen dokumentieren wollte. Allgemein wollte er andere an seinen Erfahrungen teilhaben lassen, auch mit Kommentaren, also brauchte er Publicity. So kam er eines Tages auf die Idee mit der Auktion.
Erst kam gar nicht so viel Resonanz - er hatte sich bei mehreren Zeitungen gemeldet - aber als im Wall Street Journal ein Bericht über ihn erschien, ging es so richtig los. Auf eBay hatte er ein Mindestgebot für den Gottesdienstbesuch über 10$, das schnellte in die Höhe bis über 500$. Jim Henderson, der Pastor, der ihn ersteigert hatte, hatte kein Interesse daran ihn nur in eine (also seine) Gemeinde zu schicken, sondern in 15 verschiedene. Darüber sollte Mehta dann berichten.
Die dazugehörigen URLs lauten:
off the map, das ist von Jim Henderson und
Friendly Atheist vom Autor.
Ich bin erst bei den ersten Kapiteln, als es mit den Gottesdienstbesuchen anfing. Was mich erstaunt, ist, wieviel Aufsehen seine Aktion erregte. Er stand auf den Titelseiten von Zeitungen, Leute riefen en masse an etc. Ich glaube, das kann es nur in Amerika geben mit den Megakirchen, den Fernsehpredigern, den Kreationisten etc. Ich lese ja immer wieder in die Scienceblogs (siehe meine Blogroll) hinein und dabei gewinne ich immer den Eindruck, dass in Bezug auf Christentum in Amerika ganz schön Dampf drin ist.
Das Buch jedenfalls ist lesenswert, gut geschrieben, flüssig zu lesen und mal sehen, was ich alles gelernt habe, wenn ich damit durch bin. Wer weiß, vielleicht schreibe ich noch einen Artikel darüber.
Er wollte wissen, was es mit Gott, was es mit dem Christentum auf sich hat. Ihm kam die Idee, doch mehrmals einen Gottesdienst zu besuchen, aber an wen sollte er sich mit seinen Fragen wenden? Gleichzeitig wollte er auch andere an seinen Fragen teilhaben lassen, sodass er diese Erfahrungen dokumentieren wollte. Allgemein wollte er andere an seinen Erfahrungen teilhaben lassen, auch mit Kommentaren, also brauchte er Publicity. So kam er eines Tages auf die Idee mit der Auktion.
Erst kam gar nicht so viel Resonanz - er hatte sich bei mehreren Zeitungen gemeldet - aber als im Wall Street Journal ein Bericht über ihn erschien, ging es so richtig los. Auf eBay hatte er ein Mindestgebot für den Gottesdienstbesuch über 10$, das schnellte in die Höhe bis über 500$. Jim Henderson, der Pastor, der ihn ersteigert hatte, hatte kein Interesse daran ihn nur in eine (also seine) Gemeinde zu schicken, sondern in 15 verschiedene. Darüber sollte Mehta dann berichten.
Die dazugehörigen URLs lauten:
off the map, das ist von Jim Henderson und
Friendly Atheist vom Autor.
Ich bin erst bei den ersten Kapiteln, als es mit den Gottesdienstbesuchen anfing. Was mich erstaunt, ist, wieviel Aufsehen seine Aktion erregte. Er stand auf den Titelseiten von Zeitungen, Leute riefen en masse an etc. Ich glaube, das kann es nur in Amerika geben mit den Megakirchen, den Fernsehpredigern, den Kreationisten etc. Ich lese ja immer wieder in die Scienceblogs (siehe meine Blogroll) hinein und dabei gewinne ich immer den Eindruck, dass in Bezug auf Christentum in Amerika ganz schön Dampf drin ist.
Das Buch jedenfalls ist lesenswert, gut geschrieben, flüssig zu lesen und mal sehen, was ich alles gelernt habe, wenn ich damit durch bin. Wer weiß, vielleicht schreibe ich noch einen Artikel darüber.
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