die Suche nach dem Permalink
Wie im Heidelberger Blog berichtet, gibt es seit ein paar Wochen ein Blogportal der Rhein-Neckar-Zeitung.
Es findet begeistert Zuspruch, hat allerdings noch einige Kinderkrankheiten. Trackbacks können keine geschickt werden, was lästig werden kann, wenn man von einem Artikel zu einem eigenen Beitrag im eigenen Blog angeregt wird. Und dann vor allem die fehlenden Permalinks.
Für einen Blogbeitrag meinerseits hatte ich gedacht, ich hätte auf rnz-Seite den richtigen Permalink ermittelt. Ja Pustekuchen, der ist temporärer Natur! Der existierte nur, solange der Artikel im Blogticker aufgeführt war!
War das eine Sucherei, wie der eigentliche Permalink zu finden war. Denn der mußte ja existieren, schließlich war der Artikel auch später noch abgreifbar, allerdings stand er bei sämtlichen anderen Blogbeiträgen des Autors. Das wollte ich nicht.
Bei der Suche habe ich mir den Quelltext angeguckt. O jemine! MM (=Macromedia) stand drin und die Tabellen und alles sehen auch original nach MM aus. MM soll dem Designer viel Arbeit abnehmen, aber das heißt nicht, daß man sich wirklich auf die faule Haut legen kann und nichts kapieren muß.
Allerdings ist mir jetzt klar, warum das so ein Gepfusche ist. Man muß, wie gesagt, alles trotzdem selbst verstanden haben. Wenn man's nicht versteht, dann resultiert das eben in seltsamen Links (unter jedem Artikel steht so ein seltsam gebrochener, der nichts taugt), nicht funktionierenden RSS-Feeds und Permalinks, die zwar an sich funktionieren, aber nicht aufzufinden sind.
Es findet begeistert Zuspruch, hat allerdings noch einige Kinderkrankheiten. Trackbacks können keine geschickt werden, was lästig werden kann, wenn man von einem Artikel zu einem eigenen Beitrag im eigenen Blog angeregt wird. Und dann vor allem die fehlenden Permalinks.
Für einen Blogbeitrag meinerseits hatte ich gedacht, ich hätte auf rnz-Seite den richtigen Permalink ermittelt. Ja Pustekuchen, der ist temporärer Natur! Der existierte nur, solange der Artikel im Blogticker aufgeführt war!
War das eine Sucherei, wie der eigentliche Permalink zu finden war. Denn der mußte ja existieren, schließlich war der Artikel auch später noch abgreifbar, allerdings stand er bei sämtlichen anderen Blogbeiträgen des Autors. Das wollte ich nicht.
Bei der Suche habe ich mir den Quelltext angeguckt. O jemine! MM (=Macromedia) stand drin und die Tabellen und alles sehen auch original nach MM aus. MM soll dem Designer viel Arbeit abnehmen, aber das heißt nicht, daß man sich wirklich auf die faule Haut legen kann und nichts kapieren muß.
Allerdings ist mir jetzt klar, warum das so ein Gepfusche ist. Man muß, wie gesagt, alles trotzdem selbst verstanden haben. Wenn man's nicht versteht, dann resultiert das eben in seltsamen Links (unter jedem Artikel steht so ein seltsam gebrochener, der nichts taugt), nicht funktionierenden RSS-Feeds und Permalinks, die zwar an sich funktionieren, aber nicht aufzufinden sind.
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