immer noch zwischen den Jahren
Wenn sich einer wundert, warum er mich nicht erreicht:
Bei mir ist immer noch zwischen den Jahren.
Ich brauche das. Ich hab' ein derart heftiges Jahr hinter mir, das war Nervenanspannung pur. Und jetzt merke ich auch, wie ich immer normaler werde, immer gelassener und entspannter. Das ist fein.
Kai hält es zum Jahreswechsel mit den Scorpions, ich müßte es zum Jahreswechsel mit BAP halten, und zwar mit dem Lied "nöher zu mir" aus dem Album "Pik sibbe":Vill zo vill Jedanke, Schädel explodiert,
Övverdosis Bilder, övverinformiert [...]
In diesem Sinne: Ein geruhsames, friedliches, freundliches Jahr 2007!
(Den ganzen Text gibt es bei BAP-total, sogar mit Übersetzung.)
Bei mir ist immer noch zwischen den Jahren.
Ich brauche das. Ich hab' ein derart heftiges Jahr hinter mir, das war Nervenanspannung pur. Und jetzt merke ich auch, wie ich immer normaler werde, immer gelassener und entspannter. Das ist fein.
Kai hält es zum Jahreswechsel mit den Scorpions, ich müßte es zum Jahreswechsel mit BAP halten, und zwar mit dem Lied "nöher zu mir" aus dem Album "Pik sibbe":Vill zo vill Jedanke, Schädel explodiert,
Övverdosis Bilder, övverinformiert [...]
In diesem Sinne: Ein geruhsames, friedliches, freundliches Jahr 2007!
(Den ganzen Text gibt es bei BAP-total, sogar mit Übersetzung.)
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Matthias (Gast) - 16. Jan, 20:30
Ach lass man, mir gings und gehts genauso ;-)
Violine - 16. Jan, 22:29
Ach, Matthias, es ist immer schön, wenn man nicht allein steht!
Ich komme gerade von der Chorprobe zurück, das putzt mich immer durch. Erstens, weil es Musik ist und zweitens, weil der Chorleiter gut (!) arbeitet (!).
Das habe ich letztes Jahr von etlichen Leuten vermißt: Arbeiten, gut arbeiten. Stattdessen war's Bockmist, aber unglaubliche Ansprüche. Das schlaucht.
Ich komme gerade von der Chorprobe zurück, das putzt mich immer durch. Erstens, weil es Musik ist und zweitens, weil der Chorleiter gut (!) arbeitet (!).
Das habe ich letztes Jahr von etlichen Leuten vermißt: Arbeiten, gut arbeiten. Stattdessen war's Bockmist, aber unglaubliche Ansprüche. Das schlaucht.
kg - 17. Jan, 21:53
Vielleicht ist ja bald wieder Land in Sicht (https://www.bap-total.de/texte/landensicht.html). :-)
Das Gute an manchen Erfahrungen ist, dass man danach besser weiß, welchen Konstellationen man besser aus dem Weg geht. Dadurch kann man sich das Leben dann deutlich leichter machen.
Durch das trübe Wetter zur Zeit wird der Start ins neue Jahr natürlich auch erschwert. :-)
Das Gute an manchen Erfahrungen ist, dass man danach besser weiß, welchen Konstellationen man besser aus dem Weg geht. Dadurch kann man sich das Leben dann deutlich leichter machen.
Durch das trübe Wetter zur Zeit wird der Start ins neue Jahr natürlich auch erschwert. :-)
Violine - 17. Jan, 22:09
bald
Ja, ich merke sehr, wie ich mich erhole.
Den letzten Rest hatte mir dieser olle Dirigent gegeben. Man merkt ja, wenn etwas vor sich geht. Das schlaucht, wenn die Menschen Geheimnisse haben.
Mittlerweile bin ich zu dem Schluß gekommen, daß er dieses beschissene Konzertprogramm mit seiner Freundin (sie ist völlig fachfremd, Medizinstudentin) zusammen (zusammen? wahrscheinlich maßgeblich sie) aus der Taufe gehoben hat und zweitens war der Pianist für ihn bestimmt, damit unser Konzertmeister sich einbilden kann, er würde damit die Karriere DES kommenden Dirigenten fördern (das sagt unser Konzertmeister, das sei DER kommende Dirigent).
Alles jämmerlich und immer wieder dasselbe. Meine Mutter würde jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sagen: "Was die Leute nur immer für eine Einbildung haben!" Dann kämen noch so Sager wie: "Immer diese Selbsterhöhung" und "Den Wert der Arbeit nicht erkennen". Und vielleicht auch noch "Sein Geist ist noch nicht so weit" (bezogen auf die anstehende Karriere).
Irgendwie bauen die Leute immer den gleichen Mist.
Was ich gelernt habe: Daß ich den Leuten einfach sage, was Sache ist.
Es ist auf ihrem Mist gewachsen, wenn sie Scheiße bauen, da kann ich nichts zu.
Ansonsten: Schwachsinn kommt in allen möglichen Masken daher. Man darf sich dann nicht scheuen, die Grenzen zu setzen, die Konsequenzen zu ziehen, wenn man es erkannt hat.
Den letzten Rest hatte mir dieser olle Dirigent gegeben. Man merkt ja, wenn etwas vor sich geht. Das schlaucht, wenn die Menschen Geheimnisse haben.
Mittlerweile bin ich zu dem Schluß gekommen, daß er dieses beschissene Konzertprogramm mit seiner Freundin (sie ist völlig fachfremd, Medizinstudentin) zusammen (zusammen? wahrscheinlich maßgeblich sie) aus der Taufe gehoben hat und zweitens war der Pianist für ihn bestimmt, damit unser Konzertmeister sich einbilden kann, er würde damit die Karriere DES kommenden Dirigenten fördern (das sagt unser Konzertmeister, das sei DER kommende Dirigent).
Alles jämmerlich und immer wieder dasselbe. Meine Mutter würde jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sagen: "Was die Leute nur immer für eine Einbildung haben!" Dann kämen noch so Sager wie: "Immer diese Selbsterhöhung" und "Den Wert der Arbeit nicht erkennen". Und vielleicht auch noch "Sein Geist ist noch nicht so weit" (bezogen auf die anstehende Karriere).
Irgendwie bauen die Leute immer den gleichen Mist.
Was ich gelernt habe: Daß ich den Leuten einfach sage, was Sache ist.
Es ist auf ihrem Mist gewachsen, wenn sie Scheiße bauen, da kann ich nichts zu.
Ansonsten: Schwachsinn kommt in allen möglichen Masken daher. Man darf sich dann nicht scheuen, die Grenzen zu setzen, die Konsequenzen zu ziehen, wenn man es erkannt hat.
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