"Zusammen ist man weniger allein"
So lautet der Buchtitel eines köstlichen (und dicken) Buches von Anna Gavalda. Wer lieber zuhört: Es gibt es auch als Hörbuch, fünf CDs stark.
Vier Pariser, die das Schicksal zusammenspült, die sich gegenseitig aufhelfen. Paulette, die nicht ins Altenheim will und dort kreuzunglücklich ist. Franck, ihr Enkel, stets um sie besorgt. Ansonsten ist er Koch und seine Leidenschaften sind Motorräder und Frauen. Camille, hat aufgehört zu zeichnen, ist Putzfrau. Und noch Philibert, der so lebensfremd wirkt. Ein Adelssproß, Privatunterricht, gehemmt im Umgang mit anderen, als eine Art Hausmeister für ein Haus, um das ein Erbschaftsstreit geführt wird, eingesetzt.
Sie raufen sich zusammen und geben einander Lebensmut und Lebenssinn.
Ich kann aus dem Buch jetzt nichts mehr zititeren, da ich es schon wieder in die Bücherei zurückgebracht habe. Es steckt voller Witz und herrlicher Dialoge. Beispielsweise als Yvonne, eine Freundin Paulettes, diese abholen will, um gemeinsam zum Supermarkt zu gehen. Yvonne ruft, aber Paulette erscheint (mal wieder) nicht. Also schaut Yvonne im Garten nach. Nein, auch da keine Paulette. Also schaut sie durch ein Fenster. Da liegt Paulette auf dem Boden, in einer Lache. Yvonne ist entsetzt und schreitet zur Tat. Hausschlüssel hat sie keinen, also geht sie zum Gärtnerhäuschen und holt Werkzeug, um das Fenster einzuschlagen. Und steigt durch das nun kaputte Fenster ins Haus ein.
Man stelle sich vor, eine hochbetagte Frau klettert durch ein kaputtes Fenster!
Drin angekommen steht sie vor Paulette und meint: "Bist Du tot? Bist Du jetzt tot?"
Vier Pariser, die das Schicksal zusammenspült, die sich gegenseitig aufhelfen. Paulette, die nicht ins Altenheim will und dort kreuzunglücklich ist. Franck, ihr Enkel, stets um sie besorgt. Ansonsten ist er Koch und seine Leidenschaften sind Motorräder und Frauen. Camille, hat aufgehört zu zeichnen, ist Putzfrau. Und noch Philibert, der so lebensfremd wirkt. Ein Adelssproß, Privatunterricht, gehemmt im Umgang mit anderen, als eine Art Hausmeister für ein Haus, um das ein Erbschaftsstreit geführt wird, eingesetzt.
Sie raufen sich zusammen und geben einander Lebensmut und Lebenssinn.
Ich kann aus dem Buch jetzt nichts mehr zititeren, da ich es schon wieder in die Bücherei zurückgebracht habe. Es steckt voller Witz und herrlicher Dialoge. Beispielsweise als Yvonne, eine Freundin Paulettes, diese abholen will, um gemeinsam zum Supermarkt zu gehen. Yvonne ruft, aber Paulette erscheint (mal wieder) nicht. Also schaut Yvonne im Garten nach. Nein, auch da keine Paulette. Also schaut sie durch ein Fenster. Da liegt Paulette auf dem Boden, in einer Lache. Yvonne ist entsetzt und schreitet zur Tat. Hausschlüssel hat sie keinen, also geht sie zum Gärtnerhäuschen und holt Werkzeug, um das Fenster einzuschlagen. Und steigt durch das nun kaputte Fenster ins Haus ein.
Man stelle sich vor, eine hochbetagte Frau klettert durch ein kaputtes Fenster!
Drin angekommen steht sie vor Paulette und meint: "Bist Du tot? Bist Du jetzt tot?"
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