trübes Thema Mobbing
Vor ein paar Tagen habe ich mich mit ein paar Bekannten über das trübe Thema "Mobbing" unterhalten. Es ergab sich einfach so, beide waren ehemalige Sozialarbeiter und Verwandtes. Ich selbst nehme von mir aus das Wort Mobbing nicht so schnell in den Mund, weil es so inflationär gebraucht wird für jedes danebengeratene oder falsch verstandene Wort auch schon. Vielleicht ist das überspitzt gesagt, aber so kommt es mir vor.
Es war erhellend, was die beiden sagten. Dass es oft Frauen seien, die vorne rum lächeln, einem hintenrum das Messer in den Rücken rammen. Dass Mobber klammheimlich Menschen aus dem Umfeld des gemobbten auf die eigene Seite ziehen, und dann irgendwann zuschlagen. Und dass es oft schwer sei, Mobbing mitsamt der Wurzel auszurotten.
Unappetitliches Thema.
Im Nachgang dachte ich über die Fälle nach, in denen ich gemobbt worden bin. Bei dem einen Fall - der mir näher liegt, weil ich die Menschen um einiges besser kenne - ist der Mobber leicht gestoppt. Das Problem war, draufzukommen, denn dasjenige ist schwer hintenrum. Und will an nichts schuld sein, bin ich von dritter Seite gewarnt worden. Gut, dass ich es weiss, denn dann ist auch klar, dass es nur ganz wenig braucht, um dasjenige - zumindest bei mir - zu stoppen. Weil, ist ja schuld, ganz klar. Und dasjenige hat sich zwar einerseits den richtigen Menschen ausgesucht, um den rum man mobben konnte, aber das Umfeld da drum rum ist oft ein sehr gerades, da geht es nicht so arg weit.
Ach, bin ich froh, dass das hinter mir liegt.
Und ich bin so dankbar um all das Gute, das ich habe. Das Gute ist nicht selbstverständlich. Meinten auch die beiden ehemaligen Sozialarbeiter.
Es war erhellend, was die beiden sagten. Dass es oft Frauen seien, die vorne rum lächeln, einem hintenrum das Messer in den Rücken rammen. Dass Mobber klammheimlich Menschen aus dem Umfeld des gemobbten auf die eigene Seite ziehen, und dann irgendwann zuschlagen. Und dass es oft schwer sei, Mobbing mitsamt der Wurzel auszurotten.
Unappetitliches Thema.
Im Nachgang dachte ich über die Fälle nach, in denen ich gemobbt worden bin. Bei dem einen Fall - der mir näher liegt, weil ich die Menschen um einiges besser kenne - ist der Mobber leicht gestoppt. Das Problem war, draufzukommen, denn dasjenige ist schwer hintenrum. Und will an nichts schuld sein, bin ich von dritter Seite gewarnt worden. Gut, dass ich es weiss, denn dann ist auch klar, dass es nur ganz wenig braucht, um dasjenige - zumindest bei mir - zu stoppen. Weil, ist ja schuld, ganz klar. Und dasjenige hat sich zwar einerseits den richtigen Menschen ausgesucht, um den rum man mobben konnte, aber das Umfeld da drum rum ist oft ein sehr gerades, da geht es nicht so arg weit.
Ach, bin ich froh, dass das hinter mir liegt.
Und ich bin so dankbar um all das Gute, das ich habe. Das Gute ist nicht selbstverständlich. Meinten auch die beiden ehemaligen Sozialarbeiter.
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