In-Design ist ja auch recht umfangreich, da ist es klar, dass es eine zeit dauert, bis es einem geläufig ist.
diese cloud soll ja eh eine ziemliche geldschneiderei sein.
bis dato arbeite ich auf meiner treuen MAC-gurke mit einer älteren version, die wunderbar funktioniert.
für die zukunft gälte es zu überlegen, mal über freeware nachzudenken. SCRIBUS ist ein professionelles layout-programm. ich kenne es auch noch nicht. aber ADOBE hat mittlerweile so ein fieses monopol, grr.
viel erfolg! es wird schon :)
Also für Berufstätige, die viel damit arbeiten müssen, ist die Cloud schon toll. Die ganze Creative Suite für 60€ im Monat und immer up to date.
Mit Scribus hatte ich anfangs geliebtäugelt, aber dann stellte sich heraus, dass es schon eine Vorlage gab, und zwar für InDesign, und dass eben InDesign im Action House auf dem Rechner installiert wurde. (Ich brauche es für die Gemeindepublikationen, den monatlichen Flyer und den Gemeindebrief.) Na ja, neue Vorlagen wollte ich nicht erstellen und eine damalige Mitstreiterin meinte, sie habe gerade von ihrer Firma aus einen InDesign-Kurs gemacht, sie werde dann den Gemeindebrief setzen. Und so haben wir uns für InDesign entschieden.
in design
diese cloud soll ja eh eine ziemliche geldschneiderei sein.
bis dato arbeite ich auf meiner treuen MAC-gurke mit einer älteren version, die wunderbar funktioniert.
für die zukunft gälte es zu überlegen, mal über freeware nachzudenken. SCRIBUS ist ein professionelles layout-programm. ich kenne es auch noch nicht. aber ADOBE hat mittlerweile so ein fieses monopol, grr.
viel erfolg! es wird schon :)
Also für Berufstätige, die viel damit arbeiten müssen, ist die Cloud schon toll. Die ganze Creative Suite für 60€ im Monat und immer up to date.
Mit Scribus hatte ich anfangs geliebtäugelt, aber dann stellte sich heraus, dass es schon eine Vorlage gab, und zwar für InDesign, und dass eben InDesign im Action House auf dem Rechner installiert wurde. (Ich brauche es für die Gemeindepublikationen, den monatlichen Flyer und den Gemeindebrief.) Na ja, neue Vorlagen wollte ich nicht erstellen und eine damalige Mitstreiterin meinte, sie habe gerade von ihrer Firma aus einen InDesign-Kurs gemacht, sie werde dann den Gemeindebrief setzen. Und so haben wir uns für InDesign entschieden.