Noch was: ich hab auch gelesen, man solle die Podcasts nicht auf dem eigenen Server speichern bzw. nicht in die Mediathek des Blogs laden, sondern sie auf irgendwelchen externen Plattformen speichern. Kannst du dazu auch was sagen?
Da weiss ich leider nichts.
Ich speichere meine auf dem eigenen Webspace. Aber sie sind ja auch klein.
Vielleicht hat das was mit dem Traffic zu tun? Ich fürchte, Du musst Dich im Internet durchsuchen bzw. noch andere Podcaster fragen. Ich habe mich zu einer Zeit für Podcasts interessiert, da war das noch nicht interessant, scheint mir.
Ja, wozu gibt es Feedreader? Damit wir solche Diskussionen überhaupt noch untereinander mitbekommen. ;) – Es gibt wohl tatsächlich eine größere Bandbreite, was das Equipment zum Podcasten angeht, und viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Wenn man aber regelmäßig podcasten möchte, sollte man bei der Technik nicht sparen, denn die Wiedergabe ist heutzutage so gut, daß das gnadenlos auffällt und den Hörer auch nervt. Wer nur über kleine Lautsprecherboxen hört, merkt das ggf. gar nicht. Sabines Aufnahmen sind tatsächlich bemerkenswert gut. Claudias Headset scheint mir leider nicht so gut geeignet; es mag zum Skypen ausreichend sein, aber zum Podcasten braucht es eine bessere Qualität. Wahrscheinlich wäre das der einzige Punkt, an dem es sich lohnen würde, etwas zu drehen. Was sich als Mikro konkret empfiehlt: Keine Ahnung. Ich habe weiterhin ein MacBook, und da ist alles eingebaut. Für die Produktion von einfachen Sprach-Podcasts ist die Qualität allemal ausreichend. Und das Headset sind eben die Earpods, die ich auch sonst verwende. Aufnahme: Mit Quicktime oder Audacity. Konvertieren in diverse Formate ggf. mit ffmpeg oder lame auf der Kommandozeile. Tutorials gibts im Audacity-Wiki. Bei mp3 das Tagging bitte nicht vergessen. Tim Pritlove erzählte mal vor längerer Zeit, daß er cre.fm (früher: Chaosradio Express) mit Ableton Live produziere. Mein eigener Podcast schlummert übrigens und wartet mangels Zeit und Ideen noch auf den Start bei Soundloud. SC bietet seit etwa einem Jahr einen Podcast-Feed für den eigenen Kanal an, und WordPress.com kostenlos scheint mir dazu etwas wenig Spielraum zu bieten. Für mich wäre es eine reine Spielerei, Texte einzusprechen, die ich vor allem doch schreiben und für Leser anbieten möchte. Es ist kein Zufall, daß die bloßen Vorträge unter den Podcasts weniger verbreitet sind als stundenlange Interviews und Gruppengespräche. Die kann man z.B. auch als Google Hangout durchführen und dann online stellen. Damit wird die Stärke des Audio-/Video-Formats besser ausgenutzt als beim Verlesen eigener Texte. – Ich wünsche Euch weiterhin frohe Feiertage, weiterhin viel Spaß beim Podcasten, und vielleicht werde ich ja demnächst doch noch einen Podcast beginnen, wer weiß? ;)
PS. Irgendwas hakt da beim Captcha. Ich versuche es jetzt zum vierten Mal und nehme diesmal Safari statt Firefox...
Tja, viele Anfängerinnen-Fragen... :-)
Ich speichere meine auf dem eigenen Webspace. Aber sie sind ja auch klein.
Vielleicht hat das was mit dem Traffic zu tun? Ich fürchte, Du musst Dich im Internet durchsuchen bzw. noch andere Podcaster fragen. Ich habe mich zu einer Zeit für Podcasts interessiert, da war das noch nicht interessant, scheint mir.
PS. Irgendwas hakt da beim Captcha. Ich versuche es jetzt zum vierten Mal und nehme diesmal Safari statt Firefox...
Ansonsten: Herzlichen Dank! Das war sehr ausführlich! Bei mir hängt die Qualität am Aufnahmegerät. Die sind extra auf solche Sachen optimiert.