Ich staune, wie unterschiedlich die Methoden sind, mit denen "gepodcasted" wird!!!!
Du nutzt tatsächlich ein AUFNAHMEGERÄT - an sowas hab ich noch gar nicht gedacht und bin bei sporadischen Kurz-Recherchen auch nicht darauf gestoßen.
Meinen Test hab ich einfach mit dem Audiorecorder des PCs und einem gewöhnlichen Headset verbrochen - und für dieses Minimal-Equipment hörte es sich tatsächlich nicht ganz schlecht an. Die Datei im Windows-Format WMA hab ich dann mit dem Freeware-Programm XMediaRecode in MP3 umgewandelt, wobei man auch gleich eine "Lautstärkennormalisierung" anklicken konnte, die das Ganze lauter machte.
Gelesen hab ich, dass viele sich als erstes ein besseres Mikro zulegen - teils als Standgerät (mit "Spinne"), aber auch als Headset (wegen des "Mitbewegens" und dem gleich bleibenden Abstand zum Mund). Manche bauen Schachteln, in denen das Mikro steht, um Schall / Echos und Nebengeräusche zu vermeiden.
Andere wiederum scheinen einfach ihr Smartphone zu nutzen - und nix sonst.
Kurzum: das ist offenbar wirklich ein sehr weites Feld mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen. Was nimmst denn du für ein Mikro?
Ich nehme das Mikro vom Aufnahmegerät/Diktiergerät, das da eingebaut ist. Hochempfindlich, und man kann es auf verschiedene Empfindlichkeitsstufen stellen.
Mir war das zu blöd, mich bei Mikros umzutun. Und dann noch vielleicht irgendeinem Equipment zum Abmischen. So ein Diktiergerät, dachte ich, das kann ich auch nach draussen mitnehmen, falls ich mal nicht daheim den Podcast mache.
Ich hatte das Buch Podcasting von Annik Rubens, erschienen bei O'Reilly. Das stammt von 2006. (Und Annik Rubens führt den angegebenen Podcast auch nicht mehr. Wie Du festgestellt hast, ist das jetzt eine chinesische Seite.)
Danke!
Du nutzt tatsächlich ein AUFNAHMEGERÄT - an sowas hab ich noch gar nicht gedacht und bin bei sporadischen Kurz-Recherchen auch nicht darauf gestoßen.
Meinen Test hab ich einfach mit dem Audiorecorder des PCs und einem gewöhnlichen Headset verbrochen - und für dieses Minimal-Equipment hörte es sich tatsächlich nicht ganz schlecht an. Die Datei im Windows-Format WMA hab ich dann mit dem Freeware-Programm XMediaRecode in MP3 umgewandelt, wobei man auch gleich eine "Lautstärkennormalisierung" anklicken konnte, die das Ganze lauter machte.
Gelesen hab ich, dass viele sich als erstes ein besseres Mikro zulegen - teils als Standgerät (mit "Spinne"), aber auch als Headset (wegen des "Mitbewegens" und dem gleich bleibenden Abstand zum Mund). Manche bauen Schachteln, in denen das Mikro steht, um Schall / Echos und Nebengeräusche zu vermeiden.
Andere wiederum scheinen einfach ihr Smartphone zu nutzen - und nix sonst.
Kurzum: das ist offenbar wirklich ein sehr weites Feld mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen. Was nimmst denn du für ein Mikro?
Mir war das zu blöd, mich bei Mikros umzutun. Und dann noch vielleicht irgendeinem Equipment zum Abmischen. So ein Diktiergerät, dachte ich, das kann ich auch nach draussen mitnehmen, falls ich mal nicht daheim den Podcast mache.
Ich hatte das Buch Podcasting von Annik Rubens, erschienen bei O'Reilly. Das stammt von 2006. (Und Annik Rubens führt den angegebenen Podcast auch nicht mehr. Wie Du festgestellt hast, ist das jetzt eine chinesische Seite.)