ich verstehe, was du meinst, und ich kenne dieses gefühl.
aber im grunde gilt das selbe auch für das sehen an sich... der unterschied zum fotografieren ist im grunde minimal (abgesehen davon, dass man momente festhält, was aber beim sehen durchaus auch ein faktor ist, wenn man im wahrnehmen geschult ist (etwa durch eine bildnerisch-künstlerische ausbildung)).
das digitale und die datenverfügbarkeit rund um die welt hat die fotografie in den letzten jahren (zum teil zurecht) sehr in verruf gebracht, in früheren jahren ihrer entwicklung ging man damit ganz anders um; dennoch ist sie, für mich, nach wie vor auch etwas magisches.
aber im grunde gilt das selbe auch für das sehen an sich... der unterschied zum fotografieren ist im grunde minimal (abgesehen davon, dass man momente festhält, was aber beim sehen durchaus auch ein faktor ist, wenn man im wahrnehmen geschult ist (etwa durch eine bildnerisch-künstlerische ausbildung)).
das digitale und die datenverfügbarkeit rund um die welt hat die fotografie in den letzten jahren (zum teil zurecht) sehr in verruf gebracht, in früheren jahren ihrer entwicklung ging man damit ganz anders um; dennoch ist sie, für mich, nach wie vor auch etwas magisches.