Du mußt das für den normalen Nutzer übersetzen. Der hat von den Zeitaltern des Webdesign keine Ahnung, da hört sich 20. Jahrhundert noch sehr modern an. Tatsächlich ist das die Steinzeit des Webdesign, erste Anfänge. Wenn man bei den Frames (was, werter Leser, Technik von anno dunnemals ist) nicht mal die gleichen Farbwerte eintragen kann, dann hat man von html gar keine Ahnung. Dann weiß man nicht, wie Farbwerte in html umgesetzt werden. Man weiß es nicht nur nicht, man hat sich auch keinerlei Mühe gegeben.
bis ins Letzte muss man es nicht treiben, nur damit Code valide ist.
Die Barrierfreiheit auf heidelberg.de beschränkt auf die Veränderung der Schriftgöße in verschiedenen Browsern. das wars dann auch der Hilfe.
Vielmehr sind elementare Todsünden begangen worden:
Frames, Tabellen, JavaScript, haufenweise Kommentarzeilen im Code, massenhaft Spacer-Bildchen. Die Möglichkeiten von CSS wurden nicht ausgenutzt. Erwartet hätte ich halbwegs valides XHTML mit CSS-basiertem Layout. Das bringt schon sehr viel.
Dann die Usability! Die Hauptnavigationslinks unterscheiden sich nicht von normalem Text.
Der Relaunch nutzt die html-Möglichkeiten von 1998. :-(
Vielleicht sollten wir ein Bloggertreffen machen, um der Stadt Heidelberg eine tiefgründige Fehleranalyse zu liefern. (So genau wie Du hatte ich gar nicht hingeguckt. Ich hatte das Frameset gesehen, da hatte es mir schon ziemlich gereicht, und mit einem Rechtsklick das Ding validieren lassen, und dann war es vorbei.)
sich mal wieder zu treffen. Und den Thomas hätten wir als Testperson nehmen können, ob er auch versteht, was wir meinen. :-)
Ich glaube ja nicht, daß es damit getan ist, irgendwelche Regeln zu verbreiten. Wenn da wirklich Spacer (um Himmels Willen) verwendet worden sind, dann war da jemand dran, der für diese Arbeit nicht geeignet ist.
Es geht mir nicht darum, Regeln zu verbreiten. Vielmehr gibt es einige Kriterien, die unbedingt beachtet werden müssen, wenn man barrierefreie Seiten erstellen will.Ansonsten ist das Ziel verfehlt.
Uuuuaaaghhhh
Das war ...
Der Kai kotzt übrigens ziemlich.
Validität ist gut, aber
Die Barrierfreiheit auf heidelberg.de beschränkt auf die Veränderung der Schriftgöße in verschiedenen Browsern. das wars dann auch der Hilfe.
Vielmehr sind elementare Todsünden begangen worden:
Frames, Tabellen, JavaScript, haufenweise Kommentarzeilen im Code, massenhaft Spacer-Bildchen. Die Möglichkeiten von CSS wurden nicht ausgenutzt. Erwartet hätte ich halbwegs valides XHTML mit CSS-basiertem Layout. Das bringt schon sehr viel.
Dann die Usability! Die Hauptnavigationslinks unterscheiden sich nicht von normalem Text.
Der Relaunch nutzt die html-Möglichkeiten von 1998. :-(
Es gibt eine Handvoll
Wäre ein netter Anlaß gewesen
Ich glaube ja nicht, daß es damit getan ist, irgendwelche Regeln zu verbreiten. Wenn da wirklich Spacer (um Himmels Willen) verwendet worden sind, dann war da jemand dran, der für diese Arbeit nicht geeignet ist.
Wir können uns gerne
Es geht mir nicht darum, Regeln zu verbreiten. Vielmehr gibt es einige Kriterien, die unbedingt beachtet werden müssen, wenn man barrierefreie Seiten erstellen will.Ansonsten ist das Ziel verfehlt.