zwei Jahre üben
Ich komme gerade von einem Konzert im Augustinum. Das Sinfonieorchester der Musikhochschule Mannheim lud ein. Auf dem Programm standen das Konzert für Viola und Orchester von Bela Bartók und die Sinfonie Nr. 3 Es-Dur von Robert Schumann.
Das Konzert von Bartók war eine reife Leistung. Staunend bin ich in meinem Sitz gesessen, was der Solistin abverlangt wird. Das war alles andere als von Pappe.
Neben mir saß einer, der ihr ganz begeistert zujubelte. Wie sich herausstellte, ein chinesischer Studienkollege von ihr. Der klärte uns auf, was für Geiger Paganini sei, das sei für Bratscher Bartók. Und für das dargebotene Stück müsse man im Regelfall zwei Jahre üben. Technisch und was die Konzentration betrifft sehr anspruchsvoll.
Das Konzert von Bartók war eine reife Leistung. Staunend bin ich in meinem Sitz gesessen, was der Solistin abverlangt wird. Das war alles andere als von Pappe.
Neben mir saß einer, der ihr ganz begeistert zujubelte. Wie sich herausstellte, ein chinesischer Studienkollege von ihr. Der klärte uns auf, was für Geiger Paganini sei, das sei für Bratscher Bartók. Und für das dargebotene Stück müsse man im Regelfall zwei Jahre üben. Technisch und was die Konzentration betrifft sehr anspruchsvoll.
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